26.05.2010 | GTZ und Rheinischer Merkur: „Almosen, nein danke!”

Die politische Wochenzeitung Rheinischer Merkur und die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH veranstalten die Reihe:

 „Almosen, nein danke! Mittwochsgespräche zur Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit“ 

am Mittwoch den 26. Mai 2010, von 18.00 bis 19.15 Uhr

im Foyer des Rheinischen Merkur, Heinrich-Brüning-Straße 9, 53113 Bonn.

Das Thema lautet:

 „Wann machen Menschenrechtsverletzungen Entwicklungszusammenarbeit unmöglich?

Gesprächsteilnehmer sind: Bernd Klaschka, Geschäftsführer Adveniat, und Hartwig Fischer, MdB, Leiter des Arbeitskreises Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Es moderiert RM-Redakteurin Astrid Prange.

Bitte richten Sie Ihre Zusage an: alonso@merkur.de oder Telefon 0228-88 41 36.

Die politische Wochenzeitung Rheinischer Merkur und die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH veranstalten die Reihe:

 „Almosen, nein danke! Mittwochsgespräche zur Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit“ 

am Mittwoch den 26. Mai 2010, von 18.00 bis 19.15 Uhr

im Foyer des Rheinischen Merkur, Heinrich-Brüning-Straße 9, 53113 Bonn.

Das Thema lautet:

 „Wann machen Menschenrechtsverletzungen Entwicklungszusammenarbeit unmöglich?

Gesprächsteilnehmer sind: Bernd Klaschka, Geschäftsführer Adveniat, und Hartwig Fischer, MdB, Leiter des Arbeitskreises Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Es moderiert RM-Redakteurin Astrid Prange.

Bitte richten Sie Ihre Zusage an: alonso@merkur.de oder Telefon 0228-88 41 36.