07.04.2010 | VEZ: Passen Nothilfe und EZ zusammen?

Entwicklungsorientierte Not- und Übergangshilfe ist ein aktuelles Querschnittsthema, das in der praktischen Entwicklungszusammenarbeit eine immer größere Rolle spielt. Es gilt, künftigen Konflikten und Katastrophen vorzubeugen, d.h. Soforthilfe mit Maßnahmen zur Schaffung nachhaltiger gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse zu verbinden. Nicht nur das unmmitelbare Überleben von Menschen soll gesichert werden, sondern zugleich Strukturen und Verhaltensweisen stabilisiert werden, die später die Voraussetzung für Entwicklung bilden. Wie aber lässt sich so ein integrativer Ansatz in der Praxis umsetzen?
Der Diplompädagoge Christoph Müller arbeitet für das Deutsche Rote Kreuz als Büroleiter Ostafrika und stellt Erfahrungen aus der Katastrophenvorsorge im Rahmen der “Entwicklungsorientierten Nothilfe” (EON) sowie der UN Strategie on Disaster Risk Reduction (ISDR) vor. Im Kontext des „Hyogo Frameworks for Action on ISDR“ wird er Konzepte und Praxismodelle der gemeindenahen Katastrophenvorsorge in Kenia, Tansania und Nord-Somalia darstellen. Lessons Learned aus dem Post-Tsunami Wiederaufbau „Linking Relief, Recovery and Development“ in Indonesien bilden einen weiteren Schwerpunkt des Abends.

Wo: V-EZ, Bad Honnef , Lohfelder Str. 128, Großer Saal

Kontakt:
Dr. Annette Braun
Fon 02224 926-154

PressemitteilungEntwicklungsorientierte Not- und Übergangshilfe ist ein aktuelles Querschnittsthema, das in der praktischen Entwicklungszusammenarbeit eine immer größere Rolle spielt. Es gilt, künftigen Konflikten und Katastrophen vorzubeugen, d.h. Soforthilfe mit Maßnahmen zur Schaffung nachhaltiger gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse zu verbinden. Nicht nur das unmmitelbare Überleben von Menschen soll gesichert werden, sondern zugleich Strukturen und Verhaltensweisen stabilisiert werden, die später die Voraussetzung für Entwicklung bilden. Wie aber lässt sich so ein integrativer Ansatz in der Praxis umsetzen?
Der Diplompädagoge Christoph Müller arbeitet für das Deutsche Rote Kreuz als Büroleiter Ostafrika und stellt Erfahrungen aus der Katastrophenvorsorge im Rahmen der “Entwicklungsorientierten Nothilfe” (EON) sowie der UN Strategie on Disaster Risk Reduction (ISDR) vor. Im Kontext des „Hyogo Frameworks for Action on ISDR“ wird er Konzepte und Praxismodelle der gemeindenahen Katastrophenvorsorge in Kenia, Tansania und Nord-Somalia darstellen. Lessons Learned aus dem Post-Tsunami Wiederaufbau „Linking Relief, Recovery and Development“ in Indonesien bilden einen weiteren Schwerpunkt des Abends.

Wo: V-EZ, Bad Honnef , Lohfelder Str. 128, Großer Saal

Kontakt:
Dr. Annette Braun
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