50 Millionen Euro für Entwicklungsförderung

    Pressemitteilung
    50 Millionen Euro für Entwicklungsförderung
    Anlagen bei Oikocredit Westdeutscher Förderkreis erreichen Rekordmarke

    Die Geldanlagen bei Oikocredit Westdeutscher Förderkreis haben Mitte August die 50-Millionen-Marke übersprungen.
    Mit den Geldern finanziert die internationale Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit
    Darlehen an Mikrofinanz-Institutionen, Genossenschaften und kleinere Unternehmen in
    armen Ländern. Allein über die Mikrofinanz-Institutionen erreicht Oikocredit rund
    16,8 Millionen Menschen und ihre Familien.Der neue Anleger, durch dessen
    Investition die 50 Millionen Euro erreicht wurden, ist Jan Busse, Pfarrer in der
    Evangelischen Kirchengemeinde Menden und Meindorf. „Das Geld stammt aus dem Erbe
    meiner Mutter, das ich mit meinen beiden Geschwistern verwalte“, so Jan Busse. „Der
    Gedanke, dass Menschen in armen Ländern durch kleine Kredite die Chance bekommen,
    sich eine Existenz aufzubauen, ist für uns sehr überzeugend. Und ich habe durch
    persönliche Kontakte den Eindruck gewonnen, dass Oikocredit sehr glaubwürdig
    arbeitet.“Sehr erfreut über die Geldanlage von Pfarrer Busse zeigte sich Ulrike
    Chini, Geschäftsführerin von Oikocredit Westdeutscher Förderkreis: „Wir hatten
    nicht damit gerechnet, dass wir bereits im August die 50 Millionen erreichen. Aber
    in den letzten Monaten sind die Neuanlagen deutlich gestiegen.“ Einen Grund sieht
    Chini darin, dass viele Menschen durch die Finanzkrise das Vertrauen in
    kommerzielle Banken verloren haben. „Bei Oikocredit wissen die Anleger, was mit
    ihrem Geld passiert. Außerdem zahlen wir eine stabile Dividende von zwei
    Prozent.“Das Erreichen der 50-Millionen-Euro-Marke ist für Ulrike Chini kein Grund,
    im Bemühen um neue Anlagen nachzulassen: „Es gilt zwar weiterhin, dass Oikocredit
    durch die Finanzkrise keinen Verlust erlitten hat. Aber der Bedarf an fairen
    Darlehen steigt massiv, weil in den armen Ländern viele Menschen ihre Arbeit
    verloren haben und jetzt Kredite brauchen, um sich eine selbst eine
    Erwerbsmöglichkeit aufzubauen.“Die Genossenschaft Oikocredit hat zurzeit rund 760
    Darlehen (Gesamtumfang: ca. 375 Millionen Euro) in Afrika, Asien, Lateinamerika
    sowie Mittel- und Osteuropa vergeben. Der Westdeutsche Förderkreis von Oikocredit
    hat rund 4.600 Mitglieder: 900 institutionelle Anleger und 3.700
    Einzelpersonen.
    Weitere Informationen bei Oikocredit, Bonn; Tel.: 0228/6880-280;
    E-Mail: westdeutsch.fk@oikocredit.org oder im Internet unter:
    www.oikocredit.org/sa/westdt/
    Pressemitteilung
    50 Millionen Euro für Entwicklungsförderung
    Anlagen bei Oikocredit Westdeutscher Förderkreis erreichen Rekordmarke

    Die Geldanlagen bei Oikocredit Westdeutscher Förderkreis haben Mitte August die 50-Millionen-Marke übersprungen.
    Mit den Geldern finanziert die internationale Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit
    Darlehen an Mikrofinanz-Institutionen, Genossenschaften und kleinere Unternehmen in
    armen Ländern. Allein über die Mikrofinanz-Institutionen erreicht Oikocredit rund
    16,8 Millionen Menschen und ihre Familien.Der neue Anleger, durch dessen
    Investition die 50 Millionen Euro erreicht wurden, ist Jan Busse, Pfarrer in der
    Evangelischen Kirchengemeinde Menden und Meindorf. „Das Geld stammt aus dem Erbe
    meiner Mutter, das ich mit meinen beiden Geschwistern verwalte“, so Jan Busse. „Der
    Gedanke, dass Menschen in armen Ländern durch kleine Kredite die Chance bekommen,
    sich eine Existenz aufzubauen, ist für uns sehr überzeugend. Und ich habe durch
    persönliche Kontakte den Eindruck gewonnen, dass Oikocredit sehr glaubwürdig
    arbeitet.“Sehr erfreut über die Geldanlage von Pfarrer Busse zeigte sich Ulrike
    Chini, Geschäftsführerin von Oikocredit Westdeutscher Förderkreis: „Wir hatten
    nicht damit gerechnet, dass wir bereits im August die 50 Millionen erreichen. Aber
    in den letzten Monaten sind die Neuanlagen deutlich gestiegen.“ Einen Grund sieht
    Chini darin, dass viele Menschen durch die Finanzkrise das Vertrauen in
    kommerzielle Banken verloren haben. „Bei Oikocredit wissen die Anleger, was mit
    ihrem Geld passiert. Außerdem zahlen wir eine stabile Dividende von zwei
    Prozent.“Das Erreichen der 50-Millionen-Euro-Marke ist für Ulrike Chini kein Grund,
    im Bemühen um neue Anlagen nachzulassen: „Es gilt zwar weiterhin, dass Oikocredit
    durch die Finanzkrise keinen Verlust erlitten hat. Aber der Bedarf an fairen
    Darlehen steigt massiv, weil in den armen Ländern viele Menschen ihre Arbeit
    verloren haben und jetzt Kredite brauchen, um sich eine selbst eine
    Erwerbsmöglichkeit aufzubauen.“Die Genossenschaft Oikocredit hat zurzeit rund 760
    Darlehen (Gesamtumfang: ca. 375 Millionen Euro) in Afrika, Asien, Lateinamerika
    sowie Mittel- und Osteuropa vergeben. Der Westdeutsche Förderkreis von Oikocredit
    hat rund 4.600 Mitglieder: 900 institutionelle Anleger und 3.700
    Einzelpersonen.
    Weitere Informationen bei Oikocredit, Bonn; Tel.: 0228/6880-280;
    E-Mail: westdeutsch.fk@oikocredit.org oder im Internet unter:
    www.oikocredit.org/sa/westdt/