29.01.2016 | BICC/W&F: Schutz und Chancen? Fluchtperspektiven in Nord und Süd

Das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) und die Zeitschrift Wissenschaft und Frieden (W&F) laden herzlich ein zur Diskussionsveranstaltung

Schutz und Chancen? Fluchtperspektiven in Nord und Süd

Freitag, 29. Januar 2016, 18.30 bis 20.30 Uhr,

im BICC, Pfarrer-Byns-Straße 1, 53121 Bonn

Einladung als PDF herunterladen

Kriege und Gewalt im Mittleren Osten und Sub-Sahara-Afrika sind eine wesentliche Ursache für die großen Fluchtbewegungen der Gegenwart. Hunderttausende Menschen bewegen sich auf der Suche nach Schutz und Sicherheit innerhalb (Binnenmigration) oder zwischen den Staaten, beispielsweise zwischen Südsudan und Äthiopien oder Syrien und seinen Nachbarstaaten. Ein Teil der Betroffenen sucht Hilfe und neue Perspektiven in weiter entlegenen Regionen: Europa bleibt ein großer Anziehungspunkt.

  • Welche unterschiedlichen Erwartungen werden im globalen Süden beziehungsweise in Europa mit Flucht, Migration, Rückkehr und Integration verbunden?
  • Wie können die (Gewalt)erfahrungen von Flüchtlingen in ihrem neuen gesellschaftlichen Umfeld als Chance verstanden werden?

Diese und andere Fragen diskutieren

  • Dr. Heidrun Bohnet, BICC, und
  • Dr. J. Olaf Kleist, Refugee Studies Centre, Dpt. of Intern. Development, University of Oxford.

Moderation: Dr. Corinna Hauswedell, W&F

Um Anmeldung unter pr@bicc.de bis zum 27. Januar 2016 wird gebeten.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Rückfragen und Interviewwünsche richten Sie bitte an Susanne Heinke, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit BICC (Tel.: 0228/911 96-44, pr@bicc.de).

Quelle: Mitteilung von BICC vom 21.01.2016Das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) und die Zeitschrift Wissenschaft und Frieden (W&F) laden herzlich ein zur Diskussionsveranstaltung

Schutz und Chancen? Fluchtperspektiven in Nord und Süd

Freitag, 29. Januar 2016, 18.30 bis 20.30 Uhr,

im BICC, Pfarrer-Byns-Straße 1, 53121 Bonn

Einladung als PDF herunterladen

Kriege und Gewalt im Mittleren Osten und Sub-Sahara-Afrika sind eine wesentliche Ursache für die großen Fluchtbewegungen der Gegenwart. Hunderttausende Menschen bewegen sich auf der Suche nach Schutz und Sicherheit innerhalb (Binnenmigration) oder zwischen den Staaten, beispielsweise zwischen Südsudan und Äthiopien oder Syrien und seinen Nachbarstaaten. Ein Teil der Betroffenen sucht Hilfe und neue Perspektiven in weiter entlegenen Regionen: Europa bleibt ein großer Anziehungspunkt.

  • Welche unterschiedlichen Erwartungen werden im globalen Süden beziehungsweise in Europa mit Flucht, Migration, Rückkehr und Integration verbunden?
  • Wie können die (Gewalt)erfahrungen von Flüchtlingen in ihrem neuen gesellschaftlichen Umfeld als Chance verstanden werden?

Diese und andere Fragen diskutieren

  • Dr. Heidrun Bohnet, BICC, und
  • Dr. J. Olaf Kleist, Refugee Studies Centre, Dpt. of Intern. Development, University of Oxford.

Moderation: Dr. Corinna Hauswedell, W&F

Um Anmeldung unter pr@bicc.de bis zum 27. Januar 2016 wird gebeten.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Rückfragen und Interviewwünsche richten Sie bitte an Susanne Heinke, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit BICC (Tel.: 0228/911 96-44, pr@bicc.de).

Quelle: Mitteilung von BICC vom 21.01.2016