BMU und "Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz": Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz". Bewerbungsschluss: 25. Mai 2012

Der Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz“ geht in die vierte Runde. Vom 12. März bis zum 25. Mai 2012 suchen das Bundesumweltministerium (BMU) und die „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz“ in Kooperation mit den kommunalen Spitzenverbänden wieder Kommunen und Regionen, die vorbildliche Klimaschutzprojekte umgesetzt haben. Ausgezeichnet werden erfolgreich realisierte Maßnahmen, Strategien oder Aktionen, die in besonderem Maße zur Reduzierung von Treibhausgasen beigetragen haben.

Die Wettbewerbsbedingungen

Um faire Vergleichsbedingungen unter den Wettbewerbsbeiträgen zu schaffen, sind Bewerbungen in drei unterschiedlichen Kategorien möglich, die im Vergleich zum Vorjahr geringfügig modifiziert wurden:

Kategorie 1: Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften
Vorbildliche technische, bauliche und/oder verwaltungsorganisatorische Maßnahmen für den Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften z.B. bei der Nutzung erneuerbarer Energie, der Energieeffizienz, beim kommunalen Energiemanagement oder bei der klimafreundlichen Beschaffung.

Kategorie 2: Kommunale Kooperationsstrategien
Übertragbare Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes, durch die z.B. besonders tragfähige Modelle zur Kooperation mit anderen Kommunen, kommunalen Unternehmen und/oder mit der Privatwirtschaft, Handwerksbetrieben, Einzelhandel, Verbänden, Bürgerinitiativen etc. realisiert werden konnten.

Kategorie 3: Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen
Erfolgreich umgesetzte Aktionen zur Beteiligung und Mitwirkung der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen.

Neun Preisträger

Die Maßnahmen, Strategien und Aktionen sollen durch ihre Modellfunktion andere Kommunen und Regionen zur Nachahmung anregen. Durch eine Treibhausgasbilanzierung sollen sowohl die bereits realisierten als auch die zukünftig zu erwartenden Minderungen deutlich gemacht werden. Ebenfalls erwünscht: die Nennung weiterer Erfolgskriterien. In jeder Kategorie werden drei Preisträger ausgewählt, innerhalb dieser Kategorien findet kein Ranking statt. Insgesamt werden 240.000 Euro Preisgeld vergeben. Das Preisgeld muss in Klimaschutzaktivitäten investiert werden. Damit können die prämierten Projekte weiter gefördert, aber auch gänzlich neue Aktivitäten angeschoben werden.

Für die Prämierung der Preisträger werden folgende Preisgelder vergeben:

  • Kategorie „Maßnahmen“ je 40.000 Euro
  • Kategorie „Strategien“ je 20.000 Euro
  • Kategorie „Aktionen“ je 20.000 Euro

Mit dem bundesweit durchgeführten Wettbewerb sollen Kommunen und Regionen die Möglichkeit erhalten, ihre erfolgreich realisierten Klimaschutzprojekte einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und anderen als gutes Beispiel zu dienen. Dazu erhalten die Preisträger durch die “Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz” Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit zu ihren prämierten Projekten. Unter anderem werden die ausgezeichneten Projekte als Filmbeitrag auf einer DVD sowie in einer in Buchform gedruckten Wettbewerbsdokumentation präsentiert. Beide Medien werden den Gewinnern zum individuellen Einsatz vor Ort zur Verfügung gestellt.

Die Jury setzt sich aus Vertretern des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zusammen. Die öffentliche Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 7. November im Rahmen der 5. Kommunalkonferenz, die am 7. und 8. November 2012 im Humboldt Carré in Berlin stattfindet. Sie wird durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit begleitet, um die ausgezeichneten Kommunen und Regionen und ihre Projekte bundesweit bekannt zu machen. Die Wettbewerbsteilnehmer werden rechtzeitig vor der Veranstaltung darüber informiert, ob sie eine Auszeichnung erhalten.

Weitere InformationenDer Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz“ geht in die vierte Runde. Vom 12. März bis zum 25. Mai 2012 suchen das Bundesumweltministerium (BMU) und die „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz“ in Kooperation mit den kommunalen Spitzenverbänden wieder Kommunen und Regionen, die vorbildliche Klimaschutzprojekte umgesetzt haben. Ausgezeichnet werden erfolgreich realisierte Maßnahmen, Strategien oder Aktionen, die in besonderem Maße zur Reduzierung von Treibhausgasen beigetragen haben.

Die Wettbewerbsbedingungen

Um faire Vergleichsbedingungen unter den Wettbewerbsbeiträgen zu schaffen, sind Bewerbungen in drei unterschiedlichen Kategorien möglich, die im Vergleich zum Vorjahr geringfügig modifiziert wurden:

Kategorie 1: Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften
Vorbildliche technische, bauliche und/oder verwaltungsorganisatorische Maßnahmen für den Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften z.B. bei der Nutzung erneuerbarer Energie, der Energieeffizienz, beim kommunalen Energiemanagement oder bei der klimafreundlichen Beschaffung.

Kategorie 2: Kommunale Kooperationsstrategien
Übertragbare Strategien zur Umsetzung des kommunalen Klimaschutzes, durch die z.B. besonders tragfähige Modelle zur Kooperation mit anderen Kommunen, kommunalen Unternehmen und/oder mit der Privatwirtschaft, Handwerksbetrieben, Einzelhandel, Verbänden, Bürgerinitiativen etc. realisiert werden konnten.

Kategorie 3: Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen
Erfolgreich umgesetzte Aktionen zur Beteiligung und Mitwirkung der Bevölkerung bei der Realisierung von Klimaschutzmaßnahmen.

Neun Preisträger

Die Maßnahmen, Strategien und Aktionen sollen durch ihre Modellfunktion andere Kommunen und Regionen zur Nachahmung anregen. Durch eine Treibhausgasbilanzierung sollen sowohl die bereits realisierten als auch die zukünftig zu erwartenden Minderungen deutlich gemacht werden. Ebenfalls erwünscht: die Nennung weiterer Erfolgskriterien. In jeder Kategorie werden drei Preisträger ausgewählt, innerhalb dieser Kategorien findet kein Ranking statt. Insgesamt werden 240.000 Euro Preisgeld vergeben. Das Preisgeld muss in Klimaschutzaktivitäten investiert werden. Damit können die prämierten Projekte weiter gefördert, aber auch gänzlich neue Aktivitäten angeschoben werden.

Für die Prämierung der Preisträger werden folgende Preisgelder vergeben:

  • Kategorie „Maßnahmen“ je 40.000 Euro
  • Kategorie „Strategien“ je 20.000 Euro
  • Kategorie „Aktionen“ je 20.000 Euro

Mit dem bundesweit durchgeführten Wettbewerb sollen Kommunen und Regionen die Möglichkeit erhalten, ihre erfolgreich realisierten Klimaschutzprojekte einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und anderen als gutes Beispiel zu dienen. Dazu erhalten die Preisträger durch die “Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz” Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit zu ihren prämierten Projekten. Unter anderem werden die ausgezeichneten Projekte als Filmbeitrag auf einer DVD sowie in einer in Buchform gedruckten Wettbewerbsdokumentation präsentiert. Beide Medien werden den Gewinnern zum individuellen Einsatz vor Ort zur Verfügung gestellt.

Die Jury setzt sich aus Vertretern des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zusammen. Die öffentliche Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 7. November im Rahmen der 5. Kommunalkonferenz, die am 7. und 8. November 2012 im Humboldt Carré in Berlin stattfindet. Sie wird durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit begleitet, um die ausgezeichneten Kommunen und Regionen und ihre Projekte bundesweit bekannt zu machen. Die Wettbewerbsteilnehmer werden rechtzeitig vor der Veranstaltung darüber informiert, ob sie eine Auszeichnung erhalten.

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