BMZ: Deutschland übernimmt Ko-Vorsitz der “Globalen Partnerschaft für effektive Entwicklungszusammenarbeit”

Bei der zweiten Konferenz der “Globalen Partnerschaft für effektive Entwicklungszusammenarbeit” (GPEDC) hat Deutschland zusammen mit Bangladesch und Uganda den Vorsitz der GPEDC übernommen.

Bei der Übernahme des Ko-Vorsitzes von den Niederlanden sagte Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, in der kenianischen Hauptstadt: “Transparenz in der Entwicklungszusammenarbeit ist essenziell, damit wir sicherstellen können, dass Gelder dort ankommen, wo Hilfe dringend benötigt wird. Nur als Weltgemeinschaft können wir extreme Armut wirksam bekämpfen. Wir müssen unsere Kräfte zukünftig noch stärker bündeln”, so Silberhorn.

Ziel der GPEDC ist eine effektivere Entwicklungszusammenarbeit. Konkret verständigen sich die Unterzeichnenden darauf, ergebnisorientierter zu handeln und Eigenverantwortung der Partner sowie Transparenz und Rechenschaftslegung zu stärken.

Zu den Unterzeichnenden der Partnerschaft gehören deshalb neben Regierungen auch Zivilgesellschaft, Privatsektor, Wissenschaft, Parlamentarier und Stiftungen. Gegründet wurde die GPEDC im Jahr 2011 im südkoreanischen Busan. In Nairobi fand vom 30. November bis zum 1. Dezember 2016 mit 3.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 160 Ländern das zweite Treffen statt. Die GPEDC setzt ihren Schwerpunkt auf die Umsetzung der Agenda 2030 in den Partnerländern.

Quelle: Pressemitteilung BMZ, 05.12.2016

Bei der zweiten Konferenz der “Globalen Partnerschaft für effektive Entwicklungszusammenarbeit” (GPEDC) hat Deutschland zusammen mit Bangladesch und Uganda den Vorsitz der GPEDC übernommen.

Bei der Übernahme des Ko-Vorsitzes von den Niederlanden sagte Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, in der kenianischen Hauptstadt: “Transparenz in der Entwicklungszusammenarbeit ist essenziell, damit wir sicherstellen können, dass Gelder dort ankommen, wo Hilfe dringend benötigt wird. Nur als Weltgemeinschaft können wir extreme Armut wirksam bekämpfen. Wir müssen unsere Kräfte zukünftig noch stärker bündeln”, so Silberhorn.

Ziel der GPEDC ist eine effektivere Entwicklungszusammenarbeit. Konkret verständigen sich die Unterzeichnenden darauf, ergebnisorientierter zu handeln und Eigenverantwortung der Partner sowie Transparenz und Rechenschaftslegung zu stärken.

Zu den Unterzeichnenden der Partnerschaft gehören deshalb neben Regierungen auch Zivilgesellschaft, Privatsektor, Wissenschaft, Parlamentarier und Stiftungen. Gegründet wurde die GPEDC im Jahr 2011 im südkoreanischen Busan. In Nairobi fand vom 30. November bis zum 1. Dezember 2016 mit 3.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 160 Ländern das zweite Treffen statt. Die GPEDC setzt ihren Schwerpunkt auf die Umsetzung der Agenda 2030 in den Partnerländern.

Quelle: Pressemitteilung BMZ, 05.12.2016