02.11.2016 | AIZ: Vernissage zur Ausstellung „Lange Schatten unserer Mütter“

Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit der GIZ freut sich, Sie zu einem besonderen Abend einzuladen:

Vernissage zur Ausstellung  „ Lange Schatten unserer Mütter“

Ein Projekt der Fotografin Petra Göbel und der Autorin Safeta Obhodjas

2. November 2016

19:30 Uhr

im großen Saal der GIZ in Bad Honnef

Lohfelder Straße 128

Wie ist es für Frauen, die aus anderen Kulturen zu uns kommen und „im Schatten ihrer Mütter“ leben? Wie gelingt der Spagat zwischen Integration in die neue Umgebung und dem Festhalten an den Sitten der Heimat?

PETRA GÖBEL studierte Mathematik, Geschichte und Kunst in Aachen. Sie interessiert sich seit einigen Jahren für das Schicksal einzelner junger Migrantinnen und beobachtet den inneren Zwiespalt zwischen der Bindung an konservative Familienstrukturen und dem Leben in einer modernen Gesellschaft. Biografisch gefärbte Inszenierungen sowie Auseinandersetzungen mit Vergänglichkeit mittels Fotografie prägen ihr Werk.

SAFETA OBHODJAS ist in Sarajevo geboren und in einer bosnisch-muslimischen Familie aufgewachsen. Ende 1992 musste sie wegen der von den serbischen Politikern gesteuerten „ethnischen Säuberung“ ihre Heimat verlassen und lebt seitdem in Wuppertal. In ihren Werken hat sie sich oft mit dem Mutter-Tochter-Verhältnis in den zugewanderten oder kulturell gemischten Familien auseinandergesetzt. Sie setzt sich für bessere Ausbildungschancen der Migrantinnen in Deutschland ein und versucht Musliminnen hier im Lande zu animieren, um ihre eigene Integration zu kämpfen.

Wer die Ausstellung an einem anderen Tag besuchen möchte, kann dies bis einschließlich 30. Januar 2017 im Haus der GIZ in Bad Honnef nachholen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung per Mail bis zum 25.10.2016 an: pia.wenz@giz.de

Telefon: 02224 926-144.

Quelle: Mitteilung GIZ, 18.10.2016Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit der GIZ freut sich, Sie zu einem besonderen Abend einzuladen:

Vernissage zur Ausstellung  „ Lange Schatten unserer Mütter“

Ein Projekt der Fotografin Petra Göbel und der Autorin Safeta Obhodjas

2. November 2016

19:30 Uhr

im großen Saal der GIZ in Bad Honnef

Lohfelder Straße 128

Wie ist es für Frauen, die aus anderen Kulturen zu uns kommen und „im Schatten ihrer Mütter“ leben? Wie gelingt der Spagat zwischen Integration in die neue Umgebung und dem Festhalten an den Sitten der Heimat?

PETRA GÖBEL studierte Mathematik, Geschichte und Kunst in Aachen. Sie interessiert sich seit einigen Jahren für das Schicksal einzelner junger Migrantinnen und beobachtet den inneren Zwiespalt zwischen der Bindung an konservative Familienstrukturen und dem Leben in einer modernen Gesellschaft. Biografisch gefärbte Inszenierungen sowie Auseinandersetzungen mit Vergänglichkeit mittels Fotografie prägen ihr Werk.

SAFETA OBHODJAS ist in Sarajevo geboren und in einer bosnisch-muslimischen Familie aufgewachsen. Ende 1992 musste sie wegen der von den serbischen Politikern gesteuerten „ethnischen Säuberung“ ihre Heimat verlassen und lebt seitdem in Wuppertal. In ihren Werken hat sie sich oft mit dem Mutter-Tochter-Verhältnis in den zugewanderten oder kulturell gemischten Familien auseinandergesetzt. Sie setzt sich für bessere Ausbildungschancen der Migrantinnen in Deutschland ein und versucht Musliminnen hier im Lande zu animieren, um ihre eigene Integration zu kämpfen.

Wer die Ausstellung an einem anderen Tag besuchen möchte, kann dies bis einschließlich 30. Januar 2017 im Haus der GIZ in Bad Honnef nachholen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung per Mail bis zum 25.10.2016 an: pia.wenz@giz.de

Telefon: 02224 926-144.

Quelle: Mitteilung GIZ, 18.10.2016