28.09.2016 | EADI, DIE und VENRO: Bonner Impulse “Klimapolitik im Kontext der Agenda 2030 – Was sind die nächsten Schritte?”

Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), VENRO – Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen und die European Association of Development Research and Training Institutes (EADI) laden Sie herzlich ein zur nächsten Veranstaltung der Reihe „Bonner Impulse“

Klimapolitik im Kontext der Agenda 2030 – Was sind die nächsten Schritte?

am 28.09.2016, 16:00 – 18:00 Uhr am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Das Jahr 2015 war von zwei entwicklungs- und klimapolitischen Meilensteinen geprägt: Im September wurde die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung als wegweisende universell gültige Zielvorgabe für nachhaltige internationale Zusammenarbeit in den kommenden 15 Jahren verabschiedet. Im Dezember folgte das Klimaabkommen von Paris, das erste globale Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Folgen. Nun müssen Akteure auf kommunaler, nationaler und globaler Ebene Voraussetzungen für die Umsetzung der beiden Vereinbarungen schaffen. Städte spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Habitat III Weltkonferenz für Siedlungs- und Stadtentwicklung im Oktober 2016 in Quito wird einen wichtigen Meilenstein bilden, um die globale Rolle von Städten und notwendige Schritte zur Umsetzung der Agenda 2030 zu definieren.

Welche Strategien gibt es bereits für die Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens – in Deutschland und in der EU? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Welche Voraussetzungen für eine kohärente deutsche und europäische Politik in diesem Bereich müssen noch geschaffen werden? Welche Rolle kommt insbesondere Städten und lokalen Regierungen zu als potenzielle Zentren nachhaltigen Wachstums?

Es diskutieren:

  • Frank Fass-Metz, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Leiter der Sondereinheit Klima
  • Monika Zimmermann, Local Governments for Sustainability (ICLEI), Deputy Secretary General
  • Sven Harmeling, Climate Change Advocacy Coordinator, CARE International
  • Christoph Ehrhart (tbc), DHL, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung

Moderation: Steffen Bauer, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Bitte melden Sie sich über das Online-Formular bis zum 19. September für diese Veranstaltung an.

Quelle: Mitteilung DIE, 07.09.2016Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), VENRO – Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen und die European Association of Development Research and Training Institutes (EADI) laden Sie herzlich ein zur nächsten Veranstaltung der Reihe „Bonner Impulse“

Klimapolitik im Kontext der Agenda 2030 – Was sind die nächsten Schritte?

am 28.09.2016, 16:00 – 18:00 Uhr am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Das Jahr 2015 war von zwei entwicklungs- und klimapolitischen Meilensteinen geprägt: Im September wurde die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung als wegweisende universell gültige Zielvorgabe für nachhaltige internationale Zusammenarbeit in den kommenden 15 Jahren verabschiedet. Im Dezember folgte das Klimaabkommen von Paris, das erste globale Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Anpassung an seine Folgen. Nun müssen Akteure auf kommunaler, nationaler und globaler Ebene Voraussetzungen für die Umsetzung der beiden Vereinbarungen schaffen. Städte spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Habitat III Weltkonferenz für Siedlungs- und Stadtentwicklung im Oktober 2016 in Quito wird einen wichtigen Meilenstein bilden, um die globale Rolle von Städten und notwendige Schritte zur Umsetzung der Agenda 2030 zu definieren.

Welche Strategien gibt es bereits für die Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens – in Deutschland und in der EU? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Welche Voraussetzungen für eine kohärente deutsche und europäische Politik in diesem Bereich müssen noch geschaffen werden? Welche Rolle kommt insbesondere Städten und lokalen Regierungen zu als potenzielle Zentren nachhaltigen Wachstums?

Es diskutieren:

  • Frank Fass-Metz, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Leiter der Sondereinheit Klima
  • Monika Zimmermann, Local Governments for Sustainability (ICLEI), Deputy Secretary General
  • Sven Harmeling, Climate Change Advocacy Coordinator, CARE International
  • Christoph Ehrhart (tbc), DHL, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung

Moderation: Steffen Bauer, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Bitte melden Sie sich über das Online-Formular bis zum 19. September für diese Veranstaltung an.

Quelle: Mitteilung DIE, 07.09.2016