29.09.2016 | GIZ: Bonn und die Welt – „Macht Stadtluft frei? Städte als Katalysatoren des Wandels”

Mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung lebt heute in Städten, und hier konzentrieren sich die Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung. Seit es Städte gibt, haben sich dort neue Entwicklungen besonders rasch ereignet.

Vor allem in Zeiten des Wandels sind Städte Ideenschmieden für die Zukunft. Wir wollen untersuchen, welche Faktoren eine gute Stadtentwicklung begünstigen und welche Initiativen Krisen und Konflikte im städtischen Zusammenleben bewältigen können. Wie sollte die „gut regierte“ Stadt aussehen?

Bonn hat sich als internationaler Standort für Nachhaltigkeit etabliert. Die Bundesstadt feiert in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum als deutsche Stadt der Vereinten Nationen. Aber was heißt das konkret? In welchen Feldern ist Bonn schon heute Vorbild für andere Städte? Und wo gibt es noch Nachholbedarf? Welche vorbildlichen Initiativen gibt es in anderen Ländern der Welt, die den Wandel zu einer lebenswerten Stadt vorantreiben? Und von welchen dieser Erfahrungen kann Bonn lernen?

Die Veranstaltung läuft im Vorfeld der Weltkonferenz zur nachhaltigen Stadtentwicklung HABITAT III, die vom 17.-20. Oktober in Quito/Ecuador stattfindet.

Es diskutieren:

  • Dr. Sybille Bauriedl, Geographisches Institut der Universität Bonn
  • Helmut Wiesner, Stadtbaurat der Stadt Bonn
  • Professor Günter Meinert, Projektleiter der GIZ im Bereich kommunale Stadtentwicklung
  • Moderation: Andreas Baumann, General-Anzeiger Bonn

Datum: 29. September 2016, 18:00 bis 20:00 Uhr
Ort: Großer Saal des Mäanderbaus, GIZ, Friedrich-Ebert-Allee 36, 53113 Bonn

Wir bitten um Anmeldung bis zum 26.09.16 unter der Mailadresse bonn-welt@giz.de.

Die Veranstaltung ist live im Internet auf der Plattform „Periscope“ zu verfolgen. Den Link finden Sie kurz vorher am Tag der Veranstaltung im Twitter-Kanal der GIZ: https://twitter.com/giz_gmbh

Quelle: Mitteilung GIZ, 06.09.2016Mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung lebt heute in Städten, und hier konzentrieren sich die Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung. Seit es Städte gibt, haben sich dort neue Entwicklungen besonders rasch ereignet.

Vor allem in Zeiten des Wandels sind Städte Ideenschmieden für die Zukunft. Wir wollen untersuchen, welche Faktoren eine gute Stadtentwicklung begünstigen und welche Initiativen Krisen und Konflikte im städtischen Zusammenleben bewältigen können. Wie sollte die „gut regierte“ Stadt aussehen?

Bonn hat sich als internationaler Standort für Nachhaltigkeit etabliert. Die Bundesstadt feiert in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum als deutsche Stadt der Vereinten Nationen. Aber was heißt das konkret? In welchen Feldern ist Bonn schon heute Vorbild für andere Städte? Und wo gibt es noch Nachholbedarf? Welche vorbildlichen Initiativen gibt es in anderen Ländern der Welt, die den Wandel zu einer lebenswerten Stadt vorantreiben? Und von welchen dieser Erfahrungen kann Bonn lernen?

Die Veranstaltung läuft im Vorfeld der Weltkonferenz zur nachhaltigen Stadtentwicklung HABITAT III, die vom 17.-20. Oktober in Quito/Ecuador stattfindet.

Es diskutieren:

  • Dr. Sybille Bauriedl, Geographisches Institut der Universität Bonn
  • Helmut Wiesner, Stadtbaurat der Stadt Bonn
  • Professor Günter Meinert, Projektleiter der GIZ im Bereich kommunale Stadtentwicklung
  • Moderation: Andreas Baumann, General-Anzeiger Bonn

Datum: 29. September 2016, 18:00 bis 20:00 Uhr
Ort: Großer Saal des Mäanderbaus, GIZ, Friedrich-Ebert-Allee 36, 53113 Bonn

Wir bitten um Anmeldung bis zum 26.09.16 unter der Mailadresse bonn-welt@giz.de.

Die Veranstaltung ist live im Internet auf der Plattform „Periscope“ zu verfolgen. Den Link finden Sie kurz vorher am Tag der Veranstaltung im Twitter-Kanal der GIZ: https://twitter.com/giz_gmbh

Quelle: Mitteilung GIZ, 06.09.2016