DIE: Stellungnahme zum Entwurf der neuen deutschen Nachhaltigkeitsstrategie

Am 31.5.2016 hat die Bundesregierung den Entwurf für die Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vorgelegt und die Öffentlichkeit dazu eingeladen, den Entwurf zu kommentieren. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik war an zwei bereits veröffentlichten Stellungnahmen beteiligt, der von SDSN Germany und der des Rates für nachhaltige Entwicklung. Ergänzend zu den darin enthaltenen Analysen und Empfehlungen fokussiert diese eigeneStellungnahmeauf drei Aspekte:

– wie der Entwurf zwei der wesentlichen innovativen Prinzipien der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung aufnimmt und umsetzt (leave no one behind, Interdependenzen zwischen den Zielen und Unterzielen / Unteilbarkeit der Ziele),

– wie die internationale Dimension von deutscher Nachhaltigkeitspolitik abgebildet wird, insbesondere mit Blick auf ihre Beiträge zu globalen öffentlichen Gütern, die Unterstützung von Entwicklungsländern und die Stärkung internationaler Kooperation,

– wie die Indikatoren in einzelnen der 17 Handlungsfelder mit Blick auf die genannten Prinzipien, Problemlösungen in Deutschland und die internationale Dimension nachhaltiger Entwicklung verbessert bzw. ergänzt werden könnten, um die Wirksamkeit der deutschen Nachhaltigkeitspolitik im Sinne der 2030 Agenda zu erhöhen.

Diese drei Aspekte werden in drei Abschnitten beleuchtet: in einer Gesamtschau der Ziele und Indikatoren des Entwurfs; mit Blick auf die Nachhaltigkeitsarchitektur und mit Blick auf einzelne Ziele. Dabei äußert sich das DIE auch zur inländischen Umsetzung, um im Sinne der Universalität der Agenda auf konzeptionelle und praktische Verbindungen zwischen binnen- und außenorientiertem Handeln einzugehen – insbesondere mit Blick auf Entwicklungsländer und globale öffentliche Güter– und um darauf hinzuweisen, wo diese Verbindungen unberücksichtigt bleiben.

LESEN SIE HIER DIE VOLLSTÄNDIGE STELLUNGNAHME

Quelle: Website DIE, 04.08.2016Am 31.5.2016 hat die Bundesregierung den Entwurf für die Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vorgelegt und die Öffentlichkeit dazu eingeladen, den Entwurf zu kommentieren. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik war an zwei bereits veröffentlichten Stellungnahmen beteiligt, der von SDSN Germany und der des Rates für nachhaltige Entwicklung. Ergänzend zu den darin enthaltenen Analysen und Empfehlungen fokussiert diese eigeneStellungnahmeauf drei Aspekte:

– wie der Entwurf zwei der wesentlichen innovativen Prinzipien der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung aufnimmt und umsetzt (leave no one behind, Interdependenzen zwischen den Zielen und Unterzielen / Unteilbarkeit der Ziele),

– wie die internationale Dimension von deutscher Nachhaltigkeitspolitik abgebildet wird, insbesondere mit Blick auf ihre Beiträge zu globalen öffentlichen Gütern, die Unterstützung von Entwicklungsländern und die Stärkung internationaler Kooperation,

– wie die Indikatoren in einzelnen der 17 Handlungsfelder mit Blick auf die genannten Prinzipien, Problemlösungen in Deutschland und die internationale Dimension nachhaltiger Entwicklung verbessert bzw. ergänzt werden könnten, um die Wirksamkeit der deutschen Nachhaltigkeitspolitik im Sinne der 2030 Agenda zu erhöhen.

Diese drei Aspekte werden in drei Abschnitten beleuchtet: in einer Gesamtschau der Ziele und Indikatoren des Entwurfs; mit Blick auf die Nachhaltigkeitsarchitektur und mit Blick auf einzelne Ziele. Dabei äußert sich das DIE auch zur inländischen Umsetzung, um im Sinne der Universalität der Agenda auf konzeptionelle und praktische Verbindungen zwischen binnen- und außenorientiertem Handeln einzugehen – insbesondere mit Blick auf Entwicklungsländer und globale öffentliche Güter– und um darauf hinzuweisen, wo diese Verbindungen unberücksichtigt bleiben.

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Quelle: Website DIE, 04.08.2016