FEMNET und Stadt Bonn: Faire Bälle für Bonner Schulen

FEMNET e.V. bietet ab sofort kostenlose Informationen und Spielaktionen vor Ort an Ihrer Schule an!

Seit 2015 führt die in Bonn ansässige Menschenrechtsorganisation FEMNET e.V. in Kooperation mit der Stadt Bonn ein Projekt zum Thema “Faire öffentliche Beschaffung” durch. Im Zentrum des Projekts stehen die Förderung einer sozial gerechten Beschaffungspraxis sowie die Stärkung eines Bewusstseins für faire Alternativen.

Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Bonner Amt für Stadtgrün bei der Beschaffung fair gehandelter Dienst- und Schutzkleidung hat nun eine Ausweitung des Projekts auf Beschaffungen des Sport- und Bäderamtes begonnen. Zentral geht es hierbei auch um die Beschaffung von fairen Bällen für Bonner Schulen. Die Idee: Spiel, Spaß und sportlichen Wettbewerb zu verbinden mit Informations- und Bildungsarbeit, die von FEMNET kostenfrei angeboten wird. FEMNET hat bereits seit Jahren Erfahrung in der praktischen Bildungsarbeit zum Globalen Lernen, insbesondere zu den Themen Nachhaltigkeit, Fairer Handel, Menschenrechte sowie Arbeitsbedingungen in der globalen Textilindustrie, und führt regelmäßig Bildungsveranstaltungen an Schulen und Universitäten durch.

Das Angebot für Bonner Schulen:

Im Rahmen von Schul- oder Sportfesten klären Mitarbeiterinnen von FEMNET über die Produktionsbedingungen von herkömmlich produzierten Sportbällen auf und zeigen die Alternativen. Möglich wäre dies durch Vorträge, Spielaktionen oder Infotische. FEMNET kann dafür eine mobile aufstellbare Torwand sowie verschiedene fair gehandelte Bälle (Fußbälle, Handbälle, Volleybälle) mitbringen und zum Ausprobieren zur Verfügung stellen.

Bonner Schulen, die an diesem Vorhaben Interesse haben, sowie Lehrerinnen und Lehrer, die bereits Erfahrung mit dem Thema Fairer Handel haben und /oder die das Thema Sport in einen größeren gesellschaftlichen Kontext stellen möchten, können gerne ab sofort Kontakt mit FEMNET aufnehmen.

Ansprechpartnerin:
Marie-Luise Lämmle
E-Mail: beschaffung@femnet-ev.de

Quelle: Mitteilung Stadt Bonn, 06.06.2016FEMNET e.V. bietet ab sofort kostenlose Informationen und Spielaktionen vor Ort an Ihrer Schule an!

Seit 2015 führt die in Bonn ansässige Menschenrechtsorganisation FEMNET e.V. in Kooperation mit der Stadt Bonn ein Projekt zum Thema “Faire öffentliche Beschaffung” durch. Im Zentrum des Projekts stehen die Förderung einer sozial gerechten Beschaffungspraxis sowie die Stärkung eines Bewusstseins für faire Alternativen.

Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Bonner Amt für Stadtgrün bei der Beschaffung fair gehandelter Dienst- und Schutzkleidung hat nun eine Ausweitung des Projekts auf Beschaffungen des Sport- und Bäderamtes begonnen. Zentral geht es hierbei auch um die Beschaffung von fairen Bällen für Bonner Schulen. Die Idee: Spiel, Spaß und sportlichen Wettbewerb zu verbinden mit Informations- und Bildungsarbeit, die von FEMNET kostenfrei angeboten wird. FEMNET hat bereits seit Jahren Erfahrung in der praktischen Bildungsarbeit zum Globalen Lernen, insbesondere zu den Themen Nachhaltigkeit, Fairer Handel, Menschenrechte sowie Arbeitsbedingungen in der globalen Textilindustrie, und führt regelmäßig Bildungsveranstaltungen an Schulen und Universitäten durch.

Das Angebot für Bonner Schulen:

Im Rahmen von Schul- oder Sportfesten klären Mitarbeiterinnen von FEMNET über die Produktionsbedingungen von herkömmlich produzierten Sportbällen auf und zeigen die Alternativen. Möglich wäre dies durch Vorträge, Spielaktionen oder Infotische. FEMNET kann dafür eine mobile aufstellbare Torwand sowie verschiedene fair gehandelte Bälle (Fußbälle, Handbälle, Volleybälle) mitbringen und zum Ausprobieren zur Verfügung stellen.

Bonner Schulen, die an diesem Vorhaben Interesse haben, sowie Lehrerinnen und Lehrer, die bereits Erfahrung mit dem Thema Fairer Handel haben und /oder die das Thema Sport in einen größeren gesellschaftlichen Kontext stellen möchten, können gerne ab sofort Kontakt mit FEMNET aufnehmen.

Ansprechpartnerin:
Marie-Luise Lämmle
E-Mail: beschaffung@femnet-ev.de

Quelle: Mitteilung Stadt Bonn, 06.06.2016