BLE: Akteure zum Aufbau einer Wissensplattform Tierschutz gesucht

Die BLE richtet für die Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz eine Wissensplattform Tierschutz ein, um Forschungsergebnisse zum Verzicht auf Schnabelkürzen und Schwänzekupieren zentral zu erfassen und für Interessenten bereit zu stellen.

Welche Lösungen für die Problematik des Schnabelkürzens und Schwänzekupierens gibt es bereits und haben sich bewährt? Eine neue Wissensplattform soll Tierhaltern und Beratern in dieser Frage künftig als Orientierungshilfe dienen. Auf der geplanten Plattform sollen die vorliegenden Forschungsergebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen im Zusammenhang mit den nicht-kurativen Eingriffen zusammengeführt und gepflegt werden. Auf dem Fachsymposium Tierschutz der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) am 21. April 2016 in Bonn kündigte Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, bereits die Förderung der Errichtung einer entsprechenden Wissensplattform an. Die Bekanntmachung des Vorhabens wurde nun veröffentlicht.

Abgabefrist bis 1. Juli 2016

Gesucht werden Einrichtungen, die bereit sind, auch nach Aufbau der Plattform und Beendigung der Förderung, die Datenbank weiter zu pflegen und nachhaltig zur Verfügung zu stellen. Interessensbekundungen können bis zum 1. Juli 2016 bei der BLE eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es unter https://www.mud-tierschutz.de/.

Hintergrund: Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz

Ziel der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Beratungsinitiativen MuD Tierschutz ist eine Verbesserung des Tierschutzes durch den schnellen Transfer von neuen tierschutzrelevanten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung in die landwirtschaftliche Praxis. Aufbauend auf den Beratungsinitiativen fördert das BMEL Netzwerke von Demonstrationsbetrieben, die innovative Tierschutz-Maßnahmen erproben. Die MuD Tierschutz werden von der BLE als Projektträger begleitet.

Quelle: Pressemitteilung BLE, 19.05.2016Die BLE richtet für die Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz eine Wissensplattform Tierschutz ein, um Forschungsergebnisse zum Verzicht auf Schnabelkürzen und Schwänzekupieren zentral zu erfassen und für Interessenten bereit zu stellen.

Welche Lösungen für die Problematik des Schnabelkürzens und Schwänzekupierens gibt es bereits und haben sich bewährt? Eine neue Wissensplattform soll Tierhaltern und Beratern in dieser Frage künftig als Orientierungshilfe dienen. Auf der geplanten Plattform sollen die vorliegenden Forschungsergebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen im Zusammenhang mit den nicht-kurativen Eingriffen zusammengeführt und gepflegt werden. Auf dem Fachsymposium Tierschutz der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) am 21. April 2016 in Bonn kündigte Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, bereits die Förderung der Errichtung einer entsprechenden Wissensplattform an. Die Bekanntmachung des Vorhabens wurde nun veröffentlicht.

Abgabefrist bis 1. Juli 2016

Gesucht werden Einrichtungen, die bereit sind, auch nach Aufbau der Plattform und Beendigung der Förderung, die Datenbank weiter zu pflegen und nachhaltig zur Verfügung zu stellen. Interessensbekundungen können bis zum 1. Juli 2016 bei der BLE eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es unter https://www.mud-tierschutz.de/.

Hintergrund: Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz

Ziel der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Beratungsinitiativen MuD Tierschutz ist eine Verbesserung des Tierschutzes durch den schnellen Transfer von neuen tierschutzrelevanten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung in die landwirtschaftliche Praxis. Aufbauend auf den Beratungsinitiativen fördert das BMEL Netzwerke von Demonstrationsbetrieben, die innovative Tierschutz-Maßnahmen erproben. Die MuD Tierschutz werden von der BLE als Projektträger begleitet.

Quelle: Pressemitteilung BLE, 19.05.2016