12.05.2016 | bpb: Die Welt nach Tschernobyl. Zukunft der Energiepolitik

Am 26. April 1986 veränderte ein Vorfall in einer kleinen Stadt im Norden der Ukraine, 15 Kilometer entfernt von der Grenze zu Belarus, die Welt. In der Kurchatowwstr. 29 in Prypjat gibt nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nur ein kleines blaues Kinderauto einen Hinweis darauf, dass hier einmal eine Grundschule stand. Die Atomkatastrophe von Tschernobyl hat die Energie- und Umweltpolitik in den letzten 30 Jahren verän! dert und geprägt.

Für die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb ist der Jahrestag des Super-GAUs Anlass, um beim 18. bpb-forum über “Die Welt nach Tschernobyl und die Zukunft der Energiepolitik” zu diskutieren: Am 12. Mai 2016 von 18 bis 20 Uhr (mit anschließendem kleinen Empfang) sind die Osteuropa-Korrespondentin Merle Hilbk und die Umwelt-Ökonomin Dr. Anna Pegels mit Anna Hoff (bpb) im Gespräch. Im Medienzentrum der Bundeszentrale für politische Bildung, Adenauerallee 86, 53113 Bonn.

Das 18. bpb-forum gibt Antworten darauf, wie sich die Energie- und Umweltpolitik seit Tschernobyl verändert hat. Wohin die Reise nach der UN-Klimakonferenz von Paris im Dezember 2015 geht. Und welche Auswirkungen die aktuelle Energie- und Umweltpolitik auf die Menschen in (Ost-)Europa hat. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung “Die Welt nach Tschernoby! l. 4 Foto grafen – 4 Perspektiven” statt, die seit dem 2. Mai und bis zum 29. Juli im Medienzentrum der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn zu sehen ist.

Weitere Informationen zur Ausstellung und zum 18. bpb-forum auf www.bpb.de/tschernobyl-bilder.

 

Quelle: Mitteilung bpb, 10.05.2016Am 26. April 1986 veränderte ein Vorfall in einer kleinen Stadt im Norden der Ukraine, 15 Kilometer entfernt von der Grenze zu Belarus, die Welt. In der Kurchatowwstr. 29 in Prypjat gibt nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nur ein kleines blaues Kinderauto einen Hinweis darauf, dass hier einmal eine Grundschule stand. Die Atomkatastrophe von Tschernobyl hat die Energie- und Umweltpolitik in den letzten 30 Jahren verän! dert und geprägt.

Für die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb ist der Jahrestag des Super-GAUs Anlass, um beim 18. bpb-forum über “Die Welt nach Tschernobyl und die Zukunft der Energiepolitik” zu diskutieren: Am 12. Mai 2016 von 18 bis 20 Uhr (mit anschließendem kleinen Empfang) sind die Osteuropa-Korrespondentin Merle Hilbk und die Umwelt-Ökonomin Dr. Anna Pegels mit Anna Hoff (bpb) im Gespräch. Im Medienzentrum der Bundeszentrale für politische Bildung, Adenauerallee 86, 53113 Bonn.

Das 18. bpb-forum gibt Antworten darauf, wie sich die Energie- und Umweltpolitik seit Tschernobyl verändert hat. Wohin die Reise nach der UN-Klimakonferenz von Paris im Dezember 2015 geht. Und welche Auswirkungen die aktuelle Energie- und Umweltpolitik auf die Menschen in (Ost-)Europa hat. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung “Die Welt nach Tschernoby! l. 4 Foto grafen – 4 Perspektiven” statt, die seit dem 2. Mai und bis zum 29. Juli im Medienzentrum der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn zu sehen ist.

Weitere Informationen zur Ausstellung und zum 18. bpb-forum auf www.bpb.de/tschernobyl-bilder.

 

Quelle: Mitteilung bpb, 10.05.2016