18.05.2016 | GIZ – Bonn und die Welt: Wenn die Wüste wieder grün wird – Dürre erfolgreich bekämpfen

Einladung zur Diskussion am 18. Mai 2016 bei der GIZ in Bonn

Der Schutz fruchtbarer Böden ist eines der wichtigsten Anliegen der internationalen Gemeinschaft. Er spielt deshalb auch bei den globalen nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) eine große Rolle. Ein Beispiel, wie es gelingen kann, die Wüste wieder grün zu machen und ausgelaugte Böden für den Ackerbau zurückzugewinnen, zeigt sich im Hochland Äthiopiens. In Tigray, der nördlichsten Region des Landes teilen die Bauern miteinander ihre Erfahrungen, wie sie trotz der herrschenden Dürre den Anbau verbessern und die Ernte steigern können – systematisch und flächendeckend. So erhöhen sie ihr Einkommen und können neue Lebensperspektiven entwickeln.

Seit der verheerenden Dürre in den achtziger Jahren hat sich in Äthiopien vieles zum Besseren gewendet. Dennoch bleibt es angesichts einer wachsenden Bevölkerung und der Folgen des Klimawandels weltweit eine Herausforderung, durch nachhaltige Landwirtschaft fruchtbare Böden zu erhalten. Damit die Menschen ausreichend und sicher ernährt werden können.

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die GIZ gemeinsam mit der äthiopischen Regierung Bauern in 177 Distrikten dabei, der Erosion von Böden entgegenzuwirken und ihre Äcker nachhaltig zu bewirtschaften.

Wie die Lösungen konkret aussehen und welchen Beitrag die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele dabei leisten können, darüber möchten wir sprechen – bei der Diskussion „Wenn die Wüste wieder grün wird“ in der Reihe „Bonn und die Welt“ von General-Anzeiger und GIZ, zu der wir Sie herzlich einladen.

Unsere Gäste:

Dr. Johannes Schoeneberger (GIZ) setzt sich in Äthiopien dafür ein, die Lebensbedingungen von Kleinbauern zu verbessern.

Dr. Alexander Erlewein arbeitet bei der United Nations Convention to Combat Desertification (UNCCD) an internationalen Ansätzen zur Bekämpfung von Landdegradation.

Moderiert wird die Veranstaltung von Lutz Warkalla, Redakteur beim Bonner General-Anzeiger.

Veranstaltungszeit/-ort:

Mittwoch, 18. Mai 2016, 18 bis 20 Uhr

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Friedrich-Ebert-Allee 36
53113 Bonn

Quelle: Pressemitteilung GIZ, 03.05.2016Einladung zur Diskussion am 18. Mai 2016 bei der GIZ in Bonn

Der Schutz fruchtbarer Böden ist eines der wichtigsten Anliegen der internationalen Gemeinschaft. Er spielt deshalb auch bei den globalen nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) eine große Rolle. Ein Beispiel, wie es gelingen kann, die Wüste wieder grün zu machen und ausgelaugte Böden für den Ackerbau zurückzugewinnen, zeigt sich im Hochland Äthiopiens. In Tigray, der nördlichsten Region des Landes teilen die Bauern miteinander ihre Erfahrungen, wie sie trotz der herrschenden Dürre den Anbau verbessern und die Ernte steigern können – systematisch und flächendeckend. So erhöhen sie ihr Einkommen und können neue Lebensperspektiven entwickeln.

Seit der verheerenden Dürre in den achtziger Jahren hat sich in Äthiopien vieles zum Besseren gewendet. Dennoch bleibt es angesichts einer wachsenden Bevölkerung und der Folgen des Klimawandels weltweit eine Herausforderung, durch nachhaltige Landwirtschaft fruchtbare Böden zu erhalten. Damit die Menschen ausreichend und sicher ernährt werden können.

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die GIZ gemeinsam mit der äthiopischen Regierung Bauern in 177 Distrikten dabei, der Erosion von Böden entgegenzuwirken und ihre Äcker nachhaltig zu bewirtschaften.

Wie die Lösungen konkret aussehen und welchen Beitrag die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele dabei leisten können, darüber möchten wir sprechen – bei der Diskussion „Wenn die Wüste wieder grün wird“ in der Reihe „Bonn und die Welt“ von General-Anzeiger und GIZ, zu der wir Sie herzlich einladen.

Unsere Gäste:

Dr. Johannes Schoeneberger (GIZ) setzt sich in Äthiopien dafür ein, die Lebensbedingungen von Kleinbauern zu verbessern.

Dr. Alexander Erlewein arbeitet bei der United Nations Convention to Combat Desertification (UNCCD) an internationalen Ansätzen zur Bekämpfung von Landdegradation.

Moderiert wird die Veranstaltung von Lutz Warkalla, Redakteur beim Bonner General-Anzeiger.

Veranstaltungszeit/-ort:

Mittwoch, 18. Mai 2016, 18 bis 20 Uhr

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Friedrich-Ebert-Allee 36
53113 Bonn

Quelle: Pressemitteilung GIZ, 03.05.2016