31.03.2016 | Weltladen Bonn: Wirtschaft und Menschenrechte: faire Handelbedingungen für alle!

Titel: Wirtschaft und Menschenrechte: faire Handelsbedingungen für alle!

Datum: Do, 31.3.2016

Uhrzeit: 19.00h

Ort: Weltladen Bonn ( Maxstr. 36, 53111 Bonn)

Durch die UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte angeregt, hat die EU-Kommission die Bundesregierung aufgefordert, einen nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte zu erstellen. Spätestens im Juni 2016 wird die Bundesregierung diesen Aktionsplan vorstellen. Könnte der Welthandel dadurch fairer werden? Und was kann jede_r von uns dazu beitragen?

Diese Fragen werden wir in der Diskussion erörtern, die auf den circa 45minütigen Vortrag folgen wird. Der Vortrag stellt eingangs die Bewegung für Wirtschaft und Menschenrechte auf Ebene der Vereinten Nationen vor: was sind die UN Leitprinzipien? Sind diese Prinzipien für Staaten und/oder Unternehmen rechtlich bindend? Wie werden sie umgesetzt?

Als Beispiel der Umsetzung werden wir uns das Konzept der Nationalen Aktionspläne für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) anschauen. Nach einem kurzen Abstecher in das Vereinigte Königreich, das 2013 als ersten Staat einen NAP veröffentlichte, schauen wir uns die Situation in Deutschland an. Konkretes Beispiel ist die Kampagne „Mensch.Macht.Handel.Fair“ des Forum Fairer Handel und des Weltladen Dachverband.

Zur Vorbereitung für die Diskussion endet der Vortrag mit einem Zoom in das Bild der größeren Zusammenhänge: was bedeutet es, wenn Deutschland einerseits einen NAP erarbeitet, zeitgleich aber an TTIP mitwirkt, der Fairen Handel erschweren wird? Wo stecken Handlungsmöglichkeiten für den Normalbürger_in?

Qelle: Mitteilung vom Weltladen Bonn vom 14.03.2016

Titel: Wirtschaft und Menschenrechte: faire Handelsbedingungen für alle!

Datum: Do, 31.3.2016

Uhrzeit: 19.00h

Ort: Weltladen Bonn ( Maxstr. 36, 53111 Bonn)

Durch die UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte angeregt, hat die EU-Kommission die Bundesregierung aufgefordert, einen nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte zu erstellen. Spätestens im Juni 2016 wird die Bundesregierung diesen Aktionsplan vorstellen. Könnte der Welthandel dadurch fairer werden? Und was kann jede_r von uns dazu beitragen?

Diese Fragen werden wir in der Diskussion erörtern, die auf den circa 45minütigen Vortrag folgen wird. Der Vortrag stellt eingangs die Bewegung für Wirtschaft und Menschenrechte auf Ebene der Vereinten Nationen vor: was sind die UN Leitprinzipien? Sind diese Prinzipien für Staaten und/oder Unternehmen rechtlich bindend? Wie werden sie umgesetzt?

Als Beispiel der Umsetzung werden wir uns das Konzept der Nationalen Aktionspläne für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) anschauen. Nach einem kurzen Abstecher in das Vereinigte Königreich, das 2013 als ersten Staat einen NAP veröffentlichte, schauen wir uns die Situation in Deutschland an. Konkretes Beispiel ist die Kampagne „Mensch.Macht.Handel.Fair“ des Forum Fairer Handel und des Weltladen Dachverband.

Zur Vorbereitung für die Diskussion endet der Vortrag mit einem Zoom in das Bild der größeren Zusammenhänge: was bedeutet es, wenn Deutschland einerseits einen NAP erarbeitet, zeitgleich aber an TTIP mitwirkt, der Fairen Handel erschweren wird? Wo stecken Handlungsmöglichkeiten für den Normalbürger_in?

Qelle: Mitteilung vom Weltladen Bonn vom 14.03.2016