22.01.2016 | H-RBS: Tag des offenen Projekts 2016

Fliegende rohe Eier, Brücken aus Papier, elektrische Kanonen im Kleinformat oder eine große phantasievolle Rube-Goldberg-Maschine werden am kommenden Freitag garantiert für Staunen sorgen. Der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus lädt Hochschulöffentlichkeit und Presse zum Tag des offenen Projekts. Vorbereitet wurde der Tag in drei Projektwochen, denn durchgehend – auch beim Prototyp eines Etagenbetts für Flüchtlingsunterkünfte – sind Projektmanagement und eine saubere ingenieursmäßige Planung erforderlich.

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg lädt die Medienvertreter zu den Vorführungen am

Freitag, 22. Januar 2016, zwischen 12 und 13.30 Uhr, Maschinenhalle (Bettenbauprojekt) und Hochschulstraße (hinterer Teil) in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Grantham-Allee 20 in Sankt Augustin

herzlich ein.

Zeitplan

Ab 12 Uhr stellen die Studierenden in der Maschinenhalle vor, wie Betten für Flüchtlingsunterkünfte aussehen könnten und allen Anforderungen genügen: Sie sind platzsparend zu stapeln, schnell und einfach aufgebaut, dabei bequem mit Privatsphäre und hygienisch.

Um 12.30 Uhr scheinen die physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt, wenn Brückenbau-Teams ihre Konstruktionen dem Belastungstest unterziehen. Man wird sehen, was im wesentlichen Papier und Klebstoff aushalten. Gesucht wird die Brücke mit dem besten Verhältnis von Traglast zu Eigengewicht. Je geringer der Anteil von Klebstoff, desto besser.

Ab etwa 12.45 Uhr fliegen die Eier. Der Wischmop steht sicher bereit, falls die angehenden Ingenieure einen Konstruktionsfehler gemacht haben. Jedenfalls mussten die Teams aus Pappe, Papier, Holz, Gummiringen und einem Seil sowohl Abschussvorrichtung als auch Schutzverpackung für ein rohes Ei entwerfen und bauen. Es gewinnt die Gruppe, die mit ihrer Konstruktion die größte Flugweite erzielt und deren Ei dabei nicht kaputt geht.

Gegen 13 Uhr wird dann mit Kanonen, nein: elektrischen Kanönchen 2.0 und beliebiger Munition – Mindestgewicht zwei Gramm – geschossen. Neben den Kriterien Flughöhe und Aufwand zählt bei der Bewertung auch hier die Ingenieurskunst. Schließlich geht es auch darum, elektrische Energie optimal in Bewegung umzusetzen.

Etwa um 13.15 Uhr nimmt die Rube-Goldberg-Maschine mit vielen Küchengerätschaften Fahrt auf. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, welches Gerät durch welchen Mechanismus das nächste Utensil in Gang setzt, bis Professor Paul Melcher das Ergebnis kostet: hoffentlich knackiges, leckeres Studentenfutter.

Ansprechpartner vor Ort

Prof. Dr. Paul Melcher, Tel. 02241 865 317 bzw. Hochschulstraße

Bettenbauprojekt: Claus Bachmeier (Maschinenhalle)

Bild: J. Kuestenmacher

Quelle: Mitteilung der H-BRS vom 20.01.2016Fliegende rohe Eier, Brücken aus Papier, elektrische Kanonen im Kleinformat oder eine große phantasievolle Rube-Goldberg-Maschine werden am kommenden Freitag garantiert für Staunen sorgen. Der Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus lädt Hochschulöffentlichkeit und Presse zum Tag des offenen Projekts. Vorbereitet wurde der Tag in drei Projektwochen, denn durchgehend – auch beim Prototyp eines Etagenbetts für Flüchtlingsunterkünfte – sind Projektmanagement und eine saubere ingenieursmäßige Planung erforderlich.

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg lädt die Medienvertreter zu den Vorführungen am

Freitag, 22. Januar 2016, zwischen 12 und 13.30 Uhr, Maschinenhalle (Bettenbauprojekt) und Hochschulstraße (hinterer Teil) in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Grantham-Allee 20 in Sankt Augustin

herzlich ein.

Zeitplan

Ab 12 Uhr stellen die Studierenden in der Maschinenhalle vor, wie Betten für Flüchtlingsunterkünfte aussehen könnten und allen Anforderungen genügen: Sie sind platzsparend zu stapeln, schnell und einfach aufgebaut, dabei bequem mit Privatsphäre und hygienisch.

Um 12.30 Uhr scheinen die physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt, wenn Brückenbau-Teams ihre Konstruktionen dem Belastungstest unterziehen. Man wird sehen, was im wesentlichen Papier und Klebstoff aushalten. Gesucht wird die Brücke mit dem besten Verhältnis von Traglast zu Eigengewicht. Je geringer der Anteil von Klebstoff, desto besser.

Ab etwa 12.45 Uhr fliegen die Eier. Der Wischmop steht sicher bereit, falls die angehenden Ingenieure einen Konstruktionsfehler gemacht haben. Jedenfalls mussten die Teams aus Pappe, Papier, Holz, Gummiringen und einem Seil sowohl Abschussvorrichtung als auch Schutzverpackung für ein rohes Ei entwerfen und bauen. Es gewinnt die Gruppe, die mit ihrer Konstruktion die größte Flugweite erzielt und deren Ei dabei nicht kaputt geht.

Gegen 13 Uhr wird dann mit Kanonen, nein: elektrischen Kanönchen 2.0 und beliebiger Munition – Mindestgewicht zwei Gramm – geschossen. Neben den Kriterien Flughöhe und Aufwand zählt bei der Bewertung auch hier die Ingenieurskunst. Schließlich geht es auch darum, elektrische Energie optimal in Bewegung umzusetzen.

Etwa um 13.15 Uhr nimmt die Rube-Goldberg-Maschine mit vielen Küchengerätschaften Fahrt auf. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, welches Gerät durch welchen Mechanismus das nächste Utensil in Gang setzt, bis Professor Paul Melcher das Ergebnis kostet: hoffentlich knackiges, leckeres Studentenfutter.

Ansprechpartner vor Ort

Prof. Dr. Paul Melcher, Tel. 02241 865 317 bzw. Hochschulstraße

Bettenbauprojekt: Claus Bachmeier (Maschinenhalle)

Bild: J. Kuestenmacher

Quelle: Mitteilung der H-BRS vom 20.01.2016