09.12.2015 | Stadt Bonn / Femnet: Gute Arbeit “fairbindet” – Was hat die Berufsbekleidung der Stadt Bonn mit Arbeits- und Menschenrechten zu tun?

Was hat die Berufsbekleidung der Stadt Bonn mit Arbeits- und Menschenrechten zu tun? Um diese Frage geht es bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Frauenrechtsorganisation Femnet und der Stadt Bonn am Mittwoch, 9. Dezember, von 18 bis 20 Uhr im Haus der Bildung (großer Sitzungssaal), Mühlheimer Platz 1.

Alle Interessierten können sich bis zum 2. Dezember per E-Mail an beschaffung@femnet-ev.de anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Rund 50 Milliarden Euro geben Land, Städte, Gemeinden und Landschaftsverbände in NRW insgesamt pro Jahr für Waren, Bau- und Dienstleistungen aus. Einen großen Anteil daran hat der Einkauf von Dienstkleidung, vom sprichwörtlichen Blaumann über Feuerwehrschutzkleidung bis hin zur Gärtner- und Forstarbeiterausrüstung. Doch Berufsbekleidung ebenso wie der private modische Look werden zumeist unter menschenverachtenden Umständen produziert. Die Stadt Bonn will sich hier stark machen für die Einhaltung von Arbeits- und Menschenrechten. Wie das konkret aussehen kann, soll Thema des Abends sein.

Femnet-Mitarbeiterin Rosa Grabe wird am Beispiel des Amtes für Stadtgrün der Stadt Bonn erläutern, wie soziale Kriterien bei der Beschaffung von Arbeits- und Schutzkleidung berücksichtigt werden können. Bei einer anschließenden Modenschau wird fair produzierte und gehandelte Berufskleidung präsentiert. Im Anschluss hat das Publikum die Möglichkeit, sich mit den anwesenden Expertinnen und Experten intensiver zu den Themen strategische Ziele der sozialen öffentlichen Beschaffung, Arbeitsrechtsverletzungen in der Textilindustrie, sowie zu praktischen Fragen rund um das Thema soziale öffentliche Beschaffung auseinanderzusetzen.

Zum Ausklang des Abends wird ein kleiner Imbiss serviert.

Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 24.11.2015

Was hat die Berufsbekleidung der Stadt Bonn mit Arbeits- und Menschenrechten zu tun? Um diese Frage geht es bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Frauenrechtsorganisation Femnet und der Stadt Bonn am Mittwoch, 9. Dezember, von 18 bis 20 Uhr im Haus der Bildung (großer Sitzungssaal), Mühlheimer Platz 1.

Alle Interessierten können sich bis zum 2. Dezember per E-Mail an beschaffung@femnet-ev.de anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Rund 50 Milliarden Euro geben Land, Städte, Gemeinden und Landschaftsverbände in NRW insgesamt pro Jahr für Waren, Bau- und Dienstleistungen aus. Einen großen Anteil daran hat der Einkauf von Dienstkleidung, vom sprichwörtlichen Blaumann über Feuerwehrschutzkleidung bis hin zur Gärtner- und Forstarbeiterausrüstung. Doch Berufsbekleidung ebenso wie der private modische Look werden zumeist unter menschenverachtenden Umständen produziert. Die Stadt Bonn will sich hier stark machen für die Einhaltung von Arbeits- und Menschenrechten. Wie das konkret aussehen kann, soll Thema des Abends sein.

Femnet-Mitarbeiterin Rosa Grabe wird am Beispiel des Amtes für Stadtgrün der Stadt Bonn erläutern, wie soziale Kriterien bei der Beschaffung von Arbeits- und Schutzkleidung berücksichtigt werden können. Bei einer anschließenden Modenschau wird fair produzierte und gehandelte Berufskleidung präsentiert. Im Anschluss hat das Publikum die Möglichkeit, sich mit den anwesenden Expertinnen und Experten intensiver zu den Themen strategische Ziele der sozialen öffentlichen Beschaffung, Arbeitsrechtsverletzungen in der Textilindustrie, sowie zu praktischen Fragen rund um das Thema soziale öffentliche Beschaffung auseinanderzusetzen.

Zum Ausklang des Abends wird ein kleiner Imbiss serviert.

Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 24.11.2015