Zwei neue Studien zeigen, dass die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unter jungen Fachkräften immer beliebter wird. So wurde sie im Rahmen der Studie „Young Professional Barometer“ des trendence Instituts auf Platz 20 der 100 beliebtesten Arbeitgeber gewählt. 3,8 Prozent der befragten „Young Professionals“ nannten die GIZ in ihrer Antwort als „Wunscharbeitgeber“. Damit macht sie im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut. Nach wie vor auf Platz 1 rangiert BMW, gefolgt von Google, Audi und Bosch.
Ein Sprung von sogar 18 Plätzen gelang in einer Studie des Markforschungsunternehmens Universum unter Graduierten naturwissenschaftlicher Fächer. Hier belegt die GIZ Platz 32. Nina Braun, bei der GIZ für Personalmarketing zuständig: „Die Internationalität und Vielfalt unserer Arbeit, überwiegend im Auftrag der Bundesregierung, macht uns als Arbeitgeber attraktiv.“
Die Ranglisten basieren auf den Antworten von jeweils mehreren Tausend jungen Fachkräften. Sie fragen zum Beispiel nach der Arbeitgeberpräferenz, ihren Karrierezielen, der Zufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitgeber, zur Wechselwilligkeit und nach den Kriterien, die einen Arbeitgeber attraktiv machen. Die Magazine Capital und Wirtschaftswoche berichteten in ihren jüngsten Ausgaben über die beiden Studien.
Quelle: Mitteilung der GIZ vom 12.11.2015Zwei neue Studien zeigen, dass die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unter jungen Fachkräften immer beliebter wird. So wurde sie im Rahmen der Studie „Young Professional Barometer“ des trendence Instituts auf Platz 20 der 100 beliebtesten Arbeitgeber gewählt. 3,8 Prozent der befragten „Young Professionals“ nannten die GIZ in ihrer Antwort als „Wunscharbeitgeber“. Damit macht sie im Vergleich zum Vorjahr einen Platz gut. Nach wie vor auf Platz 1 rangiert BMW, gefolgt von Google, Audi und Bosch.
Ein Sprung von sogar 18 Plätzen gelang in einer Studie des Markforschungsunternehmens Universum unter Graduierten naturwissenschaftlicher Fächer. Hier belegt die GIZ Platz 32. Nina Braun, bei der GIZ für Personalmarketing zuständig: „Die Internationalität und Vielfalt unserer Arbeit, überwiegend im Auftrag der Bundesregierung, macht uns als Arbeitgeber attraktiv.“
Die Ranglisten basieren auf den Antworten von jeweils mehreren Tausend jungen Fachkräften. Sie fragen zum Beispiel nach der Arbeitgeberpräferenz, ihren Karrierezielen, der Zufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitgeber, zur Wechselwilligkeit und nach den Kriterien, die einen Arbeitgeber attraktiv machen. Die Magazine Capital und Wirtschaftswoche berichteten in ihren jüngsten Ausgaben über die beiden Studien.
Quelle: Mitteilung der GIZ vom 12.11.2015