Am 20. November 2015 startet die neue Bewerbungsphase des ASA-Programms. Das entwicklungspolitische Lern- und Qualifizierungsprogramm vermittelt Wissen über globale Zusammenhänge, internationale Erfahrung und Know-how für Engagement in Deutschland und Europa. Junge Menschen können sich bis zum 10. Januar 2016 bewerben.
Über 280 Stipendien bietet das ASA-Programm 2016 an. Diese beinhalten mehrere Seminare, ein Projektpraktikum und eine Aktivität Globalen Lernens. Die Bewerbenden können unter fünf Teilprogrammen auswählen, die sich in der inhaltlichen Ausrichtung sowie den fachlichen und zeitlichen Anforderungen unterscheiden: ASA-Basis, ASA-SüdNord, ASA-Kommunal, ASApreneurs und GLEN.
Gemeinsames Lernen, globales Denken und partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe – nach diesen Grundsätzen werden die Teilprogramme stetig weiterentwickelt, insbesondere ASA-SüdNord. 18 Projekte werden mittlerweile angeboten, in denen Teilnehmende aus Deutschland und aus dem Globalen Süden ein Team bilden, das sechs Monate zusammenarbeitet, drei Monate in Deutschland und drei im Gastland.
„Zur Stärkung internationaler Lerngemeinschaften unserer Teilnehmenden konnten die Rahmenbedingungen für ASA-SüdNord verbessert werden“, sagt Programmleiterin Andrea Dorneich. „Im Dialog mit unseren Partnern aus dem Globalen Süden arbeiten wir derzeit an der Konzeption von pädagogischen Begleitmaßnahmen für die Süd-Teilnehmenden. Neben der globalen Vernetzung haben wir 2015 auch die europäischen Kooperationen im Teilprogramm GLEN gestärkt.“
Der Ablauf aller Teilprogramme ist gleich: In Seminaren setzen sich die Teilnehmenden mit globalen Zusammenhängen auseinander und erarbeiten innovative Methoden zu Themen wie interkultureller Kommunikation oder Antirassismus. Nach einem mehrmonatigen Projektpraktikum bei einer Partnerorganisation in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa werden sie als Multiplikatoren aktiv und organisieren eine Aktivität Globalen Lernens, beispielsweise einen Workshop, eine Ausstellung oder Kampagne. Im Anschluss bietet das große Alumni-Netzwerk zahlreiche Möglichkeiten, das ASA-Programm mitzugestalten, sich weiterzubilden und etwas zu bewegen.
Seit 55 Jahren fördert das ASA-Programm Menschen zwischen 21 und 30 Jahren aus Deutschland, Europa und dem Globalen Süden. Sie kommen aus verschiedenen Berufs- und Studienrichtungen und setzen sich miteinander für eine solidarische, gerechte und nachhaltige Entwicklung ein. Das ASA-Programm ist ein Angebot der Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen.
Bewerbungen sind bis zum 10. Januar 2016 möglich.
Quelle: Mitteilung von Engagement Global vom 10.11.2015Am 20. November 2015 startet die neue Bewerbungsphase des ASA-Programms. Das entwicklungspolitische Lern- und Qualifizierungsprogramm vermittelt Wissen über globale Zusammenhänge, internationale Erfahrung und Know-how für Engagement in Deutschland und Europa. Junge Menschen können sich bis zum 10. Januar 2016 bewerben.
Über 280 Stipendien bietet das ASA-Programm 2016 an. Diese beinhalten mehrere Seminare, ein Projektpraktikum und eine Aktivität Globalen Lernens. Die Bewerbenden können unter fünf Teilprogrammen auswählen, die sich in der inhaltlichen Ausrichtung sowie den fachlichen und zeitlichen Anforderungen unterscheiden: ASA-Basis, ASA-SüdNord, ASA-Kommunal, ASApreneurs und GLEN.
Gemeinsames Lernen, globales Denken und partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe – nach diesen Grundsätzen werden die Teilprogramme stetig weiterentwickelt, insbesondere ASA-SüdNord. 18 Projekte werden mittlerweile angeboten, in denen Teilnehmende aus Deutschland und aus dem Globalen Süden ein Team bilden, das sechs Monate zusammenarbeitet, drei Monate in Deutschland und drei im Gastland.
„Zur Stärkung internationaler Lerngemeinschaften unserer Teilnehmenden konnten die Rahmenbedingungen für ASA-SüdNord verbessert werden“, sagt Programmleiterin Andrea Dorneich. „Im Dialog mit unseren Partnern aus dem Globalen Süden arbeiten wir derzeit an der Konzeption von pädagogischen Begleitmaßnahmen für die Süd-Teilnehmenden. Neben der globalen Vernetzung haben wir 2015 auch die europäischen Kooperationen im Teilprogramm GLEN gestärkt.“
Der Ablauf aller Teilprogramme ist gleich: In Seminaren setzen sich die Teilnehmenden mit globalen Zusammenhängen auseinander und erarbeiten innovative Methoden zu Themen wie interkultureller Kommunikation oder Antirassismus. Nach einem mehrmonatigen Projektpraktikum bei einer Partnerorganisation in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa werden sie als Multiplikatoren aktiv und organisieren eine Aktivität Globalen Lernens, beispielsweise einen Workshop, eine Ausstellung oder Kampagne. Im Anschluss bietet das große Alumni-Netzwerk zahlreiche Möglichkeiten, das ASA-Programm mitzugestalten, sich weiterzubilden und etwas zu bewegen.
Seit 55 Jahren fördert das ASA-Programm Menschen zwischen 21 und 30 Jahren aus Deutschland, Europa und dem Globalen Süden. Sie kommen aus verschiedenen Berufs- und Studienrichtungen und setzen sich miteinander für eine solidarische, gerechte und nachhaltige Entwicklung ein. Das ASA-Programm ist ein Angebot der Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen.
Bewerbungen sind bis zum 10. Januar 2016 möglich.
Quelle: Mitteilung von Engagement Global vom 10.11.2015