Universität Bonn, Interviewreihe „Nachhaltig Nachgefragt“: Interview mit Frau Professor Karin Holm-Müller vom Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik

Frau Professor Karin Holm-Müller ist Professorin für Ressourcen- und Umweltökonomik am Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik der Universität Bonn. Seit 2015 bekleidet sie außerdem das Amt der Prorektorin für Studium und Lehre im Rektorat der Universität Bonn. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte reichen von Bestimmungsgrößen nachhaltiger Entwicklung über die institutionelle Analyse von sozial-ökologischen Systemen bis zur Bewertung unterschiedlicher Ansätze in der Umwelt- und Agrarumweltpolitik aus ökonomischer Sicht. Neben ihrem Engagement in Forschung und Lehre ist Frau Professor Holm-Müller als stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats für Umweltfragen auch in der Politikberatung tätig.

„Ein anderes großes Thema, mit dem wir uns in den letzten zwei Jahren beschäftigt haben, ist die Problematik zu hoher Stickstoffeinträge in die Umwelt, die nicht nur auf die Landwirtschaft, sondern auch auf Verkehr und fossile Kraftwerke zurückzuführen sind.“

Zum vollständigen InterviewFrau Professor Karin Holm-Müller ist Professorin für Ressourcen- und Umweltökonomik am Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik der Universität Bonn. Seit 2015 bekleidet sie außerdem das Amt der Prorektorin für Studium und Lehre im Rektorat der Universität Bonn. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte reichen von Bestimmungsgrößen nachhaltiger Entwicklung über die institutionelle Analyse von sozial-ökologischen Systemen bis zur Bewertung unterschiedlicher Ansätze in der Umwelt- und Agrarumweltpolitik aus ökonomischer Sicht. Neben ihrem Engagement in Forschung und Lehre ist Frau Professor Holm-Müller als stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats für Umweltfragen auch in der Politikberatung tätig.

„Ein anderes großes Thema, mit dem wir uns in den letzten zwei Jahren beschäftigt haben, ist die Problematik zu hoher Stickstoffeinträge in die Umwelt, die nicht nur auf die Landwirtschaft, sondern auch auf Verkehr und fossile Kraftwerke zurückzuführen sind.“

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