Universität Bonn, Interviewreihe „Nachhaltig Nachgefragt“: Interview mit Frau Dr. Alexandra Sandhage-Hofmann vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Bodenwissenschaften des Instituts für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn beschäftigt sich Frau Dr. Alexandra Sandhage-Hofmann in unterschiedlichen Kontexten mit Fragen der Nachhaltigkeit. Dazu gehören nicht nur die ökologischen Auswirkungen unterschiedlicher Landnutzungssysteme in Deutschland, sondern auch in Ländern des globalen Südens, wie in den Savannen des südlichen Afrikas.

„Böden sind die Grundlage jeder Nahrungsmittelproduktion; in neuerer Zeit spielen sie zudem noch eine immer größer werdende Rolle beim Anbau von nachwachsenden Rohstoffen. Zudem binden sie Nährstoffe, speichern Wasser und sind wesentlich für den Hochwasserschutz. Außerdem sind Böden einer der größten Kohlenstoffspeicher der Welt und demnach auch wesentlich bei allen Fragen rund um den Klimawandel.“

Zum vollständigen InterviewAls wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Bodenwissenschaften des Instituts für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn beschäftigt sich Frau Dr. Alexandra Sandhage-Hofmann in unterschiedlichen Kontexten mit Fragen der Nachhaltigkeit. Dazu gehören nicht nur die ökologischen Auswirkungen unterschiedlicher Landnutzungssysteme in Deutschland, sondern auch in Ländern des globalen Südens, wie in den Savannen des südlichen Afrikas.

„Böden sind die Grundlage jeder Nahrungsmittelproduktion; in neuerer Zeit spielen sie zudem noch eine immer größer werdende Rolle beim Anbau von nachwachsenden Rohstoffen. Zudem binden sie Nährstoffe, speichern Wasser und sind wesentlich für den Hochwasserschutz. Außerdem sind Böden einer der größten Kohlenstoffspeicher der Welt und demnach auch wesentlich bei allen Fragen rund um den Klimawandel.“

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