01.10.2015 | Universität Bonn: Deutschland unter Strom – wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus?

Podiumsdiskussion am Donnerstag 1. Oktober im Bonner Univeritätsforum von 18.00 bis 19.30 Uhr.

Deutschland ist Europameister, zumindest was die Erzeugung und den Verbrauch elektrischer Energie betrifft. Auch in Zukunft muss der Energiehunger der Privathaushalte, der Wirtschaft und der öffentlichen Einrichtungen gestillt werden, allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für die deutsche Energiewirtschaft innerhalb der letzten 20 Jahre massiv verschoben.

Das Stichwort heißt „Energiewende“ und ist ein politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Kraftakt: Ausstieg aus der Atomenergie bis zum Jahr 2022, Bau neuer Stromtrassen mit einer Gesamtlänge von 2.650 Kilometern, Umstellung des Energiesystems auf mindestens 85 Prozent erneuerbare Energien bis 2050. Kurzum: Die Energiewende ist ein Jahrhundertprojekt. Ein Projekt, dessen Verwirklichung nicht immer ohne Widerstand auskommt. Regelmäßig zeigt sich, mit welchen Problemen die Umsetzung der Energiewende häufig einhergeht: Klimaschutz, Nachhaltigkeit, gesicherte Energieversorgung: ja, gerne! Aber: „not in my backyard!“

Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? Vor welchen energiepolitischen Herausforderungen steht Deutschland in den kommenden Jahrzehnten? Mit welchen Belastungen müssen Privatpersonen und Unternehmen rechnen? Ist das Erreichen der Ziele der Energiewende überhaupt realistisch?

Weitere Iinformationen hier.

Quelle: Mitteilung der Universität BonnPodiumsdiskussion am Donnerstag 1. Oktober im Bonner Univeritätsforum von 18.00 bis 19.30 Uhr.

Deutschland ist Europameister, zumindest was die Erzeugung und den Verbrauch elektrischer Energie betrifft. Auch in Zukunft muss der Energiehunger der Privathaushalte, der Wirtschaft und der öffentlichen Einrichtungen gestillt werden, allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für die deutsche Energiewirtschaft innerhalb der letzten 20 Jahre massiv verschoben.

Das Stichwort heißt „Energiewende“ und ist ein politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Kraftakt: Ausstieg aus der Atomenergie bis zum Jahr 2022, Bau neuer Stromtrassen mit einer Gesamtlänge von 2.650 Kilometern, Umstellung des Energiesystems auf mindestens 85 Prozent erneuerbare Energien bis 2050. Kurzum: Die Energiewende ist ein Jahrhundertprojekt. Ein Projekt, dessen Verwirklichung nicht immer ohne Widerstand auskommt. Regelmäßig zeigt sich, mit welchen Problemen die Umsetzung der Energiewende häufig einhergeht: Klimaschutz, Nachhaltigkeit, gesicherte Energieversorgung: ja, gerne! Aber: „not in my backyard!“

Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? Vor welchen energiepolitischen Herausforderungen steht Deutschland in den kommenden Jahrzehnten? Mit welchen Belastungen müssen Privatpersonen und Unternehmen rechnen? Ist das Erreichen der Ziele der Energiewende überhaupt realistisch?

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Quelle: Mitteilung der Universität Bonn