20.09.2015 | Stadt Bonn: Podiumsdiskussion zum Weltfriedenstag im Alten Rathaus

Anlässlich des Weltfriedenstags findet am Sonntag, 20. September, um 11 Uhr im Alten Rathaus eine Podiumsdiskussion zum Thema “Frieden auf der globalen Nachhaltigkeitsagenda – ein Thema für Kommunen?” statt. Bürgerinnen und Bürger, die teilnehmen möchten, können sich noch bis Freitag, 18. September, online für die Veranstaltung anmelden.

Es diskutieren Natascha Zupan von der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung, Hagen Berndt, Kommunale Konfliktberatung, Christiane Lembert-Dobler, Leiterin des Friedensbüros der Stadt Augsburg, Adolf Kloke-Lesch, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik und Geschäftsführender Direktor von SDSN Germany sowie Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch.

Vor dem Hintergrund der neuen nachhaltigen Entwicklungsziele für den Zeitraum bis 2030, die die Vereinten Nationen im September beschließen werden, diskutieren die Experten, wie sich Deutschland auf die mit der neuen Agenda verbundenen Herausforderungen einstellt. Welche Rolle können Kommunen spielen? Welche Erfahrungen gibt es bereits und wo besteht besonderer Handlungsbedarf?

Darunter fallen der Erhalt der brüchigen europäischen Friedensordnung, die Bewältigung der Flüchtlingskrise oder Waffenexportkontrollen ebenso wie der Umgang mit schwindendem sozialen Zusammenhalt, Radikalisierung oder gar zurückkehrenden Kämpfern.

Eingeladen zur Veranstaltung haben die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) und Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn.

Anmeldungen bis Freitag, 18. September, sind hier möglich.

Hintergrund: nachhaltige Entwicklungsziele der UN

Die Agenda der nachhaltigen Entwicklungsziele umfasst erstmalig die sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Dimensionen von Nachhaltigkeit. Neu ist außerdem das Ziel zu friedlichen und inklusiven Gesellschaften. Darüber hinaus richten sich die neuen Nachhaltigkeitsziele nicht nur an die Entwicklungsländer, sondern wurden für alle Länder konzipiert.

Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 16.09.2015Anlässlich des Weltfriedenstags findet am Sonntag, 20. September, um 11 Uhr im Alten Rathaus eine Podiumsdiskussion zum Thema “Frieden auf der globalen Nachhaltigkeitsagenda – ein Thema für Kommunen?” statt. Bürgerinnen und Bürger, die teilnehmen möchten, können sich noch bis Freitag, 18. September, online für die Veranstaltung anmelden.

Es diskutieren Natascha Zupan von der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung, Hagen Berndt, Kommunale Konfliktberatung, Christiane Lembert-Dobler, Leiterin des Friedensbüros der Stadt Augsburg, Adolf Kloke-Lesch, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik und Geschäftsführender Direktor von SDSN Germany sowie Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch.

Vor dem Hintergrund der neuen nachhaltigen Entwicklungsziele für den Zeitraum bis 2030, die die Vereinten Nationen im September beschließen werden, diskutieren die Experten, wie sich Deutschland auf die mit der neuen Agenda verbundenen Herausforderungen einstellt. Welche Rolle können Kommunen spielen? Welche Erfahrungen gibt es bereits und wo besteht besonderer Handlungsbedarf?

Darunter fallen der Erhalt der brüchigen europäischen Friedensordnung, die Bewältigung der Flüchtlingskrise oder Waffenexportkontrollen ebenso wie der Umgang mit schwindendem sozialen Zusammenhalt, Radikalisierung oder gar zurückkehrenden Kämpfern.

Eingeladen zur Veranstaltung haben die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) und Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn.

Anmeldungen bis Freitag, 18. September, sind hier möglich.

Hintergrund: nachhaltige Entwicklungsziele der UN

Die Agenda der nachhaltigen Entwicklungsziele umfasst erstmalig die sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Dimensionen von Nachhaltigkeit. Neu ist außerdem das Ziel zu friedlichen und inklusiven Gesellschaften. Darüber hinaus richten sich die neuen Nachhaltigkeitsziele nicht nur an die Entwicklungsländer, sondern wurden für alle Länder konzipiert.

Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 16.09.2015