Neue Ausgabe des GIZ-Magazins „akzente“ zum Thema Transparenz erschienen

akzente blickt aus unterschiedlichen Perspektiven auf Transparenz in Institutionen und bei der Arbeit und zeigt, wo Offenheit Grenzen findet. Offenheit und Transparenz ist eine Anforderung an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In seinem Essay erörtert Christian Hiller von Gaertringen den Nutzen von Transparenz und beschreibt, wann Offenheit zum Nachteil umschlagen kann. Diese Grenze definiert auch Christine Hohmann-Dennhardt von der Daimler AG, wenn sie im Interview aus dem Blickwinkel des Vorstandsmitglieds eines Dax-Konzerns argumentiert.

Welchen Schritt die GIZ bei ihrer Arbeit selbst in Richtung Transparenz geht, zeigt die neue Übersicht der Projektdaten, die auf ihrer Homepage im Internet einsehbar ist. Erläuterungen zu diesen Zahlen und wie sie entstehen beschreibt der Beitrag in der Rubrik „Spezial“.

Neben diesem Schwerpunkt führen die akzente-Reportagen nach Norwegen, in den Nahen Osten und nach Asien. Autorin Bettina Mittelstrass begleitete Politiker, Unternehmer und Gewerkschafter aus der Mongolei, die sich auf einer Studienreise nach Oslo und Berlin um Einblicke in mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz bemühten. Eine junge Bäckerin in den Palästinensischen Gebieten erzählt, wie erfolgreich sie als Geschäftsfrau jetzt ist. Ihre persönliche Entwicklung sieht sie eng verknüpft mit ihrer beruflichen Qualifikation. In Bangladesch berichten zwei Überlebende des Einsturzes der Textilfabrik Rana Plaza von ihrem Neuanfang. Und in Vietnam zeigt ein Bericht, wie wieder aufgeforstete Mangrovenwälder Reisfelder vor dem Meer schützen, das infolge des Klimawandels stürmischer wird.

akzente erscheint ab sofort auch als App für Tablet-PCs. Laden Sie sich die App kostenlos aus den gängigen Stores herunter und lesen Sie die Geschichten digital.

Weitere Information und Download von akzente

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 17.06.2015akzente blickt aus unterschiedlichen Perspektiven auf Transparenz in Institutionen und bei der Arbeit und zeigt, wo Offenheit Grenzen findet. Offenheit und Transparenz ist eine Anforderung an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In seinem Essay erörtert Christian Hiller von Gaertringen den Nutzen von Transparenz und beschreibt, wann Offenheit zum Nachteil umschlagen kann. Diese Grenze definiert auch Christine Hohmann-Dennhardt von der Daimler AG, wenn sie im Interview aus dem Blickwinkel des Vorstandsmitglieds eines Dax-Konzerns argumentiert.

Welchen Schritt die GIZ bei ihrer Arbeit selbst in Richtung Transparenz geht, zeigt die neue Übersicht der Projektdaten, die auf ihrer Homepage im Internet einsehbar ist. Erläuterungen zu diesen Zahlen und wie sie entstehen beschreibt der Beitrag in der Rubrik „Spezial“.

Neben diesem Schwerpunkt führen die akzente-Reportagen nach Norwegen, in den Nahen Osten und nach Asien. Autorin Bettina Mittelstrass begleitete Politiker, Unternehmer und Gewerkschafter aus der Mongolei, die sich auf einer Studienreise nach Oslo und Berlin um Einblicke in mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz bemühten. Eine junge Bäckerin in den Palästinensischen Gebieten erzählt, wie erfolgreich sie als Geschäftsfrau jetzt ist. Ihre persönliche Entwicklung sieht sie eng verknüpft mit ihrer beruflichen Qualifikation. In Bangladesch berichten zwei Überlebende des Einsturzes der Textilfabrik Rana Plaza von ihrem Neuanfang. Und in Vietnam zeigt ein Bericht, wie wieder aufgeforstete Mangrovenwälder Reisfelder vor dem Meer schützen, das infolge des Klimawandels stürmischer wird.

akzente erscheint ab sofort auch als App für Tablet-PCs. Laden Sie sich die App kostenlos aus den gängigen Stores herunter und lesen Sie die Geschichten digital.

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Quelle: Mitteilung der GIZ vom 17.06.2015