28.06. – 08.07.2015 | UNESCO-Welterbekomitee tagt in Bonn

Das UNESCO-Welterbekomitee tagt vom 28. Juni bis 8. Juli 2015 in Bonn. In diesem Jahr sind 36 Kultur- und Naturstätten für die Welterbeliste nominiert. Deutschland hat die Speicherstadt und das Kontorhausviertel mit Chilehaus (Hamburg) und den Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut (Sachsen-Anhalt) zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgeschlagen. Außerdem steht die Nominierung der Wikingerstätten in Europa mit Beteiligung Deutschlands auf der Tagesordnung.

Hintergrundinformationen

Das UNESCO-Welterbekomitee entscheidet jährlich über die Aufnahme von neuen Kultur- und Naturstätten in die Welterbeliste. Es berät auch über gefährdete Welterbestätten, in diesem Jahr beispielsweise über Stätten aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und der Demokratischen Republik Kongo. Dem Welterbekomitee gehören 21 Staaten aus allen Kontinenten an, darunter seit 2011 auch Deutschland. Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer ist aktuell Vorsitzende des Welterbekomitees.

Die UNESCO hat das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt 1972 verabschiedet. Inzwischen haben es 191 Staaten unterzeichnet. Auf der Liste des UNESCO-Welterbes stehen aktuell 1.007 Kultur- und Naturerbestätten in 161 Ländern. Deutschland verzeichnet bislang 39 Welterbestätten.

Dokumente

Alle Arbeitsdokumente des Welterbekomitees sind online verfügbar.

Weitere Informationen:

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Hashtag: #39whcbonn

Quelle: Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission vom 24.06.2015

Das UNESCO-Welterbekomitee tagt vom 28. Juni bis 8. Juli 2015 in Bonn. In diesem Jahr sind 36 Kultur- und Naturstätten für die Welterbeliste nominiert. Deutschland hat die Speicherstadt und das Kontorhausviertel mit Chilehaus (Hamburg) und den Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut (Sachsen-Anhalt) zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgeschlagen. Außerdem steht die Nominierung der Wikingerstätten in Europa mit Beteiligung Deutschlands auf der Tagesordnung.

Hintergrundinformationen

Das UNESCO-Welterbekomitee entscheidet jährlich über die Aufnahme von neuen Kultur- und Naturstätten in die Welterbeliste. Es berät auch über gefährdete Welterbestätten, in diesem Jahr beispielsweise über Stätten aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und der Demokratischen Republik Kongo. Dem Welterbekomitee gehören 21 Staaten aus allen Kontinenten an, darunter seit 2011 auch Deutschland. Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer ist aktuell Vorsitzende des Welterbekomitees.

Die UNESCO hat das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt 1972 verabschiedet. Inzwischen haben es 191 Staaten unterzeichnet. Auf der Liste des UNESCO-Welterbes stehen aktuell 1.007 Kultur- und Naturerbestätten in 161 Ländern. Deutschland verzeichnet bislang 39 Welterbestätten.

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Alle Arbeitsdokumente des Welterbekomitees sind online verfügbar.

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Quelle: Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission vom 24.06.2015