Fachhochschule Köln: Neuer Masterstudiengang „Green Building Engineering“

Das Institut für Technische Gebäudeausrüstung der Fachhochschule Köln bietet zum Wintersemester 2015/16 erstmals den dreisemestrigen Masterstudiengang „Green Building Engineering“ an. Studierende lernen in diesem Angebot mit dem Schwerpunkt „Nachhaltiges Bauen“, wie sie ein Gebäude sowohl nachhaltig planen und errichten, als auch anschließend ressourcenschonend betreiben. Bewerbungsschluss für die 15 Studienplätze ist der 15. Juli 2015. Weitere Informationen gibt es hier.

„Der Name unseres neuen Masters spiegelt sehr deutlich seine Inhalte wider“, erklärt Studiengangsleiterin Prof. Dr. Michaela Lambertz. „‚Green Building‘ bezieht sich auf nachhaltige Gebäude, die sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigen und dabei den Nutzeranforderungen, wie etwa an Komfort und Gesundheit, gerecht werden. ‚Engineering‘ bedeutet, dass der Fokus des Studiengangs auf den gebäudetechnischen Aufgabenstellungen und Lösungen liegt. Dieses Thema ist ein sehr aussichtsreiches Betätigungsfeld für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure.“

Das Institut bei dem neuen Masterstudiengang auf projektbezogenes, interdisziplinäres und ganzheitliches Lernen. Schwerpunkte des Studiengangs sind unter anderem Bauen und Optimieren im Bestand, Energiedesign und Systemengineering, integrales Planen und Bauprojektmanagement, Zertifizierungen, Gebäudebetriebsmanagement, Monitoring oder Smart Building. Die Studierenden erlernen etwa, wie sich integrierte Gebäudesysteme während des Betriebs verhalten und welche Bedarfe bei den Nutzerinnen und Nutzern bestehen. Zu den Studieninhalten gehören auch verschiedene Simulationsmethoden und deren Ergebnisinterpretation sowie die Optimierung bestehender technischer Anlagen.

„Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs qualifizieren sich mit ihrem Abschluss für Führungsaufgaben in Unternehmen und Verbänden der HKSE-Branche (Heizung, Klima, Sanitär und Elektroversorgung)“, so Lambertz. „Sie können als Systemberaterinnen und -berater für ganzheitliche Gebäudetechnikkonzepte, als Team- und Abteilungsleiter in der Konzeption, sowie als Gutachterinnen oder Sachverständige etwa für Green Building-Zertifizierungen arbeiten oder Großprojekte leiten. Ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld ist die gebäudetechnische Forschung und Entwicklung in den Produktionsunternehmen der Branche.“

Zugangsvoraussetzung für den Studiengang ist ein anerkannter erster Hochschulabschluss in einem Studiengang in Energie- und Gebäudetechnik oder in einem vergleichbaren Studiengang wie Architektur oder Bauingenieurwesen mit einer Gesamtnote 2,3 oder besser. Ist diese Voraussetzung nicht vollständig erfüllt, so werden Studierende nur unter der Auflage zugelassen, dass sie fehlende Vorkenntnisse durch die erfolgreiche Teilnahme an bestimmten Lehrveranstaltungen aus den Bachelorstudiengängen nachholen.

Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Mehr als 23.000 Studierende werden von rund 420 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der elf Fakultäten und des ITT umfasst mehr als 80 Studiengänge aus den Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und den Angewandten Naturwissenschaften. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA) und gehört dem Fachhochschulverband UAS7 an. Die EU-Kommission bestätigt der Hochschule internationale Standards in der Personalentwicklung der Forscherinnen und Forscher durch ihr Logo „HR Excellence in Research“. Die Fachhochschule Köln ist zudem eine nach den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte umweltorientierte Einrichtung und als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Quelle: Pressemitteilung der Fachhochschule Köln vom 19.06.2015Das Institut für Technische Gebäudeausrüstung der Fachhochschule Köln bietet zum Wintersemester 2015/16 erstmals den dreisemestrigen Masterstudiengang „Green Building Engineering“ an. Studierende lernen in diesem Angebot mit dem Schwerpunkt „Nachhaltiges Bauen“, wie sie ein Gebäude sowohl nachhaltig planen und errichten, als auch anschließend ressourcenschonend betreiben. Bewerbungsschluss für die 15 Studienplätze ist der 15. Juli 2015. Weitere Informationen gibt es hier.

„Der Name unseres neuen Masters spiegelt sehr deutlich seine Inhalte wider“, erklärt Studiengangsleiterin Prof. Dr. Michaela Lambertz. „‚Green Building‘ bezieht sich auf nachhaltige Gebäude, die sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigen und dabei den Nutzeranforderungen, wie etwa an Komfort und Gesundheit, gerecht werden. ‚Engineering‘ bedeutet, dass der Fokus des Studiengangs auf den gebäudetechnischen Aufgabenstellungen und Lösungen liegt. Dieses Thema ist ein sehr aussichtsreiches Betätigungsfeld für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure.“

Das Institut bei dem neuen Masterstudiengang auf projektbezogenes, interdisziplinäres und ganzheitliches Lernen. Schwerpunkte des Studiengangs sind unter anderem Bauen und Optimieren im Bestand, Energiedesign und Systemengineering, integrales Planen und Bauprojektmanagement, Zertifizierungen, Gebäudebetriebsmanagement, Monitoring oder Smart Building. Die Studierenden erlernen etwa, wie sich integrierte Gebäudesysteme während des Betriebs verhalten und welche Bedarfe bei den Nutzerinnen und Nutzern bestehen. Zu den Studieninhalten gehören auch verschiedene Simulationsmethoden und deren Ergebnisinterpretation sowie die Optimierung bestehender technischer Anlagen.

„Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs qualifizieren sich mit ihrem Abschluss für Führungsaufgaben in Unternehmen und Verbänden der HKSE-Branche (Heizung, Klima, Sanitär und Elektroversorgung)“, so Lambertz. „Sie können als Systemberaterinnen und -berater für ganzheitliche Gebäudetechnikkonzepte, als Team- und Abteilungsleiter in der Konzeption, sowie als Gutachterinnen oder Sachverständige etwa für Green Building-Zertifizierungen arbeiten oder Großprojekte leiten. Ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld ist die gebäudetechnische Forschung und Entwicklung in den Produktionsunternehmen der Branche.“

Zugangsvoraussetzung für den Studiengang ist ein anerkannter erster Hochschulabschluss in einem Studiengang in Energie- und Gebäudetechnik oder in einem vergleichbaren Studiengang wie Architektur oder Bauingenieurwesen mit einer Gesamtnote 2,3 oder besser. Ist diese Voraussetzung nicht vollständig erfüllt, so werden Studierende nur unter der Auflage zugelassen, dass sie fehlende Vorkenntnisse durch die erfolgreiche Teilnahme an bestimmten Lehrveranstaltungen aus den Bachelorstudiengängen nachholen.

Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Mehr als 23.000 Studierende werden von rund 420 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der elf Fakultäten und des ITT umfasst mehr als 80 Studiengänge aus den Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und den Angewandten Naturwissenschaften. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA) und gehört dem Fachhochschulverband UAS7 an. Die EU-Kommission bestätigt der Hochschule internationale Standards in der Personalentwicklung der Forscherinnen und Forscher durch ihr Logo „HR Excellence in Research“. Die Fachhochschule Köln ist zudem eine nach den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte umweltorientierte Einrichtung und als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

Quelle: Pressemitteilung der Fachhochschule Köln vom 19.06.2015