Stadt Bonn: Klimareise in NRW gestartet: Bonner Schüler entdecken Klimaschutz in Unternehmen vor Ort

Auf eine Klimareise durch die eigene Stadt brachen am Mittwoch, 17. Juni, 30 Schülerinnen und Schüler der Junior-Ingenieursakademie desHardtberg-Gymnasiums auf. Mit dem Fahrrad besuchten die Acht- und Neuntklässler Bonner Unternehmen, die beispielsweise klimaschutzrelevante Produkte herstellen oder klimafreundliche Technologien einsetzen. Organisiert wurde die Aktion von der Leitstelle Klimaschutz der Stadt Bonn. Die Klimareise ist ein NRW-weites Pilotprojekt, welches in den drei Städten Bonn, Mönchengladbach und Rheinberg erstmalig stattfand.

Ihre gemeinsame Reise starteten die Schülerinnen und Schüler mit einem Flashmob in der Bonner Innenstadt, um auf die Notwendigkeit für Klimaschutz aufmerksam zu machen. Eine Uhr aus Menschen geformt zeigte “fünf vor zwölf”, während ein als heimatloser Eisbär verkleideter Schüler durch die Innenstadt lief und auf das Verschwinden seines Lebensraums aufmerksam machte.

Mit dem Fahrrad ging es dann los zur ersten Station der Klimareise: In Graurheindorf besichtigten die Schülerinnen und Schüler den Solarlehrpfad des Unternehmens Solarworld und informierten sich über die Produktion und Funktionsweise von Photovoltaikzellen. Weiter ging es zum Verteilzentrum der Deutschen Post in Buschdorf. Hier werden für die Zustellung der Briefe und Pakete Elektrofahrzeuge eingesetzt. Die Klimareisenden konnten vor Ort Fahrzeuge und die dafür benötigte Ladeinfrastruktur besichtigen. Zum Abschluss besuchten die Jugendlichen die Bonner Energie Agentur und informierten sich bei Geschäftsführerin Celia Schütze über Energiesparmöglichkeiten in und an Häusern sowie über mögliche Berufsfelder im Klimaschutz.

NRW-weites Projekt nahm in Bonn seinen Anfang

Die Klimareise ist ein NRW-weites Projekt, welches in den drei Städten Bonn, Mönchengladbach und Rheinberg am 17. Juni zeitgleich stattfand. Zusammen starteten über 120 Schülerinnen und Schüler um 8.30 Uhr mit einem Flashmob in den drei Städten und besuchten insgesamt zehn Unternehmen. Das Projekt wurde auf Initiative und unter der Leitung von Anna Guth aus der Leitstelle Klimaschutz der Stadt Bonn, von den Städten Rheinberg, Langenfeld, Lüdenscheid, Mönchengladbach, Bonn sowie der Städteregion Aachen als öffentlichkeitswirksames Projekt für kommunale Klimaschutzthemen entwickelt. Es verbindet die Zielgruppen Schule und Unternehmen unter dem gemeinsamen Themendach Klimaschutz.

Nach der Pilotphase soll aus den Erfahrungen der Städte ein Leitfaden erstellt werden, der anderen Kommunen zur Verfügung gestellt wird. Künftig soll die Klimareise jährlich mit wechselnden Schulkassen und Stationen stattfinden.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 17.06.2015Auf eine Klimareise durch die eigene Stadt brachen am Mittwoch, 17. Juni, 30 Schülerinnen und Schüler der Junior-Ingenieursakademie desHardtberg-Gymnasiums auf. Mit dem Fahrrad besuchten die Acht- und Neuntklässler Bonner Unternehmen, die beispielsweise klimaschutzrelevante Produkte herstellen oder klimafreundliche Technologien einsetzen. Organisiert wurde die Aktion von der Leitstelle Klimaschutz der Stadt Bonn. Die Klimareise ist ein NRW-weites Pilotprojekt, welches in den drei Städten Bonn, Mönchengladbach und Rheinberg erstmalig stattfand.

Ihre gemeinsame Reise starteten die Schülerinnen und Schüler mit einem Flashmob in der Bonner Innenstadt, um auf die Notwendigkeit für Klimaschutz aufmerksam zu machen. Eine Uhr aus Menschen geformt zeigte “fünf vor zwölf”, während ein als heimatloser Eisbär verkleideter Schüler durch die Innenstadt lief und auf das Verschwinden seines Lebensraums aufmerksam machte.

Mit dem Fahrrad ging es dann los zur ersten Station der Klimareise: In Graurheindorf besichtigten die Schülerinnen und Schüler den Solarlehrpfad des Unternehmens Solarworld und informierten sich über die Produktion und Funktionsweise von Photovoltaikzellen. Weiter ging es zum Verteilzentrum der Deutschen Post in Buschdorf. Hier werden für die Zustellung der Briefe und Pakete Elektrofahrzeuge eingesetzt. Die Klimareisenden konnten vor Ort Fahrzeuge und die dafür benötigte Ladeinfrastruktur besichtigen. Zum Abschluss besuchten die Jugendlichen die Bonner Energie Agentur und informierten sich bei Geschäftsführerin Celia Schütze über Energiesparmöglichkeiten in und an Häusern sowie über mögliche Berufsfelder im Klimaschutz.

NRW-weites Projekt nahm in Bonn seinen Anfang

Die Klimareise ist ein NRW-weites Projekt, welches in den drei Städten Bonn, Mönchengladbach und Rheinberg am 17. Juni zeitgleich stattfand. Zusammen starteten über 120 Schülerinnen und Schüler um 8.30 Uhr mit einem Flashmob in den drei Städten und besuchten insgesamt zehn Unternehmen. Das Projekt wurde auf Initiative und unter der Leitung von Anna Guth aus der Leitstelle Klimaschutz der Stadt Bonn, von den Städten Rheinberg, Langenfeld, Lüdenscheid, Mönchengladbach, Bonn sowie der Städteregion Aachen als öffentlichkeitswirksames Projekt für kommunale Klimaschutzthemen entwickelt. Es verbindet die Zielgruppen Schule und Unternehmen unter dem gemeinsamen Themendach Klimaschutz.

Nach der Pilotphase soll aus den Erfahrungen der Städte ein Leitfaden erstellt werden, der anderen Kommunen zur Verfügung gestellt wird. Künftig soll die Klimareise jährlich mit wechselnden Schulkassen und Stationen stattfinden.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 17.06.2015