23.06.2015 | BICC: Fighting gun cultures – Challenges for research, practice, diplomacy and the media

“Media and Foreign Policy in the Digital Age” ist das Thema des Deutsche Welle Global Media Forum, das vom 22. bis zum 24. Juni 2015 im World Conference Center Bonn (WCCB) stattfinden wird. Am 23. Juni führt BICC einen Workshop über “Fighting gun cultures—Challenges for research, practice, diplomacy and the media” durch.

Weitere Informationen über den Workshop

Programminformation

Registrierung (nur möglich über diesen Link)

Kleine und leichte Waffen (SALW) sind für mehr Todesfälle verantwortlich als jede andere Waffenart; sie verschärfen Konflikte, destabilisieren Gesellschaften und behindern Entwicklung. Darfur im Sudan ist eins der treffendsten Beispiele hierfür. Die Unsicherheit schafft einen Teufelskreis, gilt doch die Anschaffung einer Waffe oft als die einzige Möglichkeit, sich und seine Familie zu beschützen.

„Die Kontrolle von Kleinwaffen und leichten Waffen einschließlich ihrer Munition als wesentliches Element von Krisenprävention und Friedenskonsolidierung ist ein zentrales Anliegen der Bundesregierung im Bereich der konventionellen Rüstungskontrolle“, betont das Auswärtige Amt.

Während des Workshops werden die folgenden Fragen diskutiert:

  • Warum benutzen Menschen in den verschiedensten Regionen Kleinwaffen?
  • Wie können die Medien Waffenkulturen begegnen? Wie kann Journalismus sensibilisieren und wie kann man die verschiedenen Akteursgruppen zueinander führen?
  • Wer sind die Hauptakteure in Bezug auf Kleinwaffenkontrolle? Wie kann man einen Dialog beginnen?
  • Wie sollte sich die internationale Gemeinschaft einbringen? Kann Diplomatie von (neuen) Medien unterstützt werden?

Podiumsteilnehmer:

  • Nikhil Acharya, Technischer Berater, BICC, in Darfur, Sudan
  • Thomas Göbel, Referatsleiter, Auswärtiges Amt
  • Johanna Holzhauer, Westdeutscher Rundfunk (WDR)

Moderator: Susanne Heinke, BICC

Präsentation: Video “A call for arms” (17 min.)

Quelle: Pressemitteilung des BICC vom 27.05.2015“Media and Foreign Policy in the Digital Age” ist das Thema des Deutsche Welle Global Media Forum, das vom 22. bis zum 24. Juni 2015 im World Conference Center Bonn (WCCB) stattfinden wird. Am 23. Juni führt BICC einen Workshop über “Fighting gun cultures—Challenges for research, practice, diplomacy and the media” durch.

Weitere Informationen über den Workshop

Programminformation

Registrierung (nur möglich über diesen Link)

Kleine und leichte Waffen (SALW) sind für mehr Todesfälle verantwortlich als jede andere Waffenart; sie verschärfen Konflikte, destabilisieren Gesellschaften und behindern Entwicklung. Darfur im Sudan ist eins der treffendsten Beispiele hierfür. Die Unsicherheit schafft einen Teufelskreis, gilt doch die Anschaffung einer Waffe oft als die einzige Möglichkeit, sich und seine Familie zu beschützen.

„Die Kontrolle von Kleinwaffen und leichten Waffen einschließlich ihrer Munition als wesentliches Element von Krisenprävention und Friedenskonsolidierung ist ein zentrales Anliegen der Bundesregierung im Bereich der konventionellen Rüstungskontrolle“, betont das Auswärtige Amt.

Während des Workshops werden die folgenden Fragen diskutiert:

  • Warum benutzen Menschen in den verschiedensten Regionen Kleinwaffen?
  • Wie können die Medien Waffenkulturen begegnen? Wie kann Journalismus sensibilisieren und wie kann man die verschiedenen Akteursgruppen zueinander führen?
  • Wer sind die Hauptakteure in Bezug auf Kleinwaffenkontrolle? Wie kann man einen Dialog beginnen?
  • Wie sollte sich die internationale Gemeinschaft einbringen? Kann Diplomatie von (neuen) Medien unterstützt werden?

Podiumsteilnehmer:

  • Nikhil Acharya, Technischer Berater, BICC, in Darfur, Sudan
  • Thomas Göbel, Referatsleiter, Auswärtiges Amt
  • Johanna Holzhauer, Westdeutscher Rundfunk (WDR)

Moderator: Susanne Heinke, BICC

Präsentation: Video “A call for arms” (17 min.)

Quelle: Pressemitteilung des BICC vom 27.05.2015