15.04. – 15.07.2015 | BIMUN/SINUB veranstaltet Vorlesungsreihe zum europäischen Jahr für Entwicklung

Eine Vorlesungsreihe zum EU-Themenjahr “Europäisches Jahr für Entwicklung” veranstaltet die Studierendenorganisation der Universität Bonn BIMUN/SINUB in Kooperation mit der Stadt Bonn. Die Reihe orientiert sich an den zwölf ausgerufenen Themenmonaten (z.B. Bildung, Menschenrechte, nachhaltige Entwicklung). Vom 15. April bis 15. Juli werden in insgesamt zwölf Vorlesungen Professoren und Experten aus internationalen Organisationen vortragen, aus ihrer Praxiserfahrung berichten und mit Studierenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.

2015 ist ein besonderes Jahr für die weltweite Entwicklungszusammenarbeit, denn die Frist für die Erreichung der Millenniumentwicklungsziele der Vereinten Nationen endet, und die Verhandlungen für die Post-2015-Agenda beginnen. Aus diesem Anlass widmet sich das Themenjahr der EU erstmals der Rolle der EU in der Welt. Zwölf Themenmonate behandeln dabei die spannenden Bereiche der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit der EU.

Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind der weltweit größte Geber in der Entwicklungszusammenarbeit, doch erfüllen die Mittel ihren Zweck? Wie wird die Entwicklungshilfe der einzelnen Mitgliedstaaten auf europäischer Ebene koordiniert? Welche Rolle spielt die EU bei der Erreichung der Millenniumentwicklungsziele? Diese und weitere Fragen behandelt die erste Vorlesung zum Thema “Europe in the World” am Mittwoch, 15. April, von 18.15 bis 19.45 Uhr im Hörsaal XII im Uni-Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg 3. Dr. Rolf Steltemeier, Ministerialdirigent und Europabeauftragter im Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), und Mirja Hannele Ahokas, stellvertretende Leiterin der Regionalvertretung der europäischen Kommission in Bonn, werden die Rolle Europas in der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und Praxisbeispiele vorstellen.

Bis zum 15. Juli folgen insgesamt elf weitere Vorlesungen. Dabei werden Professoren und Experten aus internationalen Organisationen vortragen, aus ihrer Praxiserfahrung berichten und mit Studierenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Im Anschluss an jede Vorlesung finden “Team-Meetings” statt, bei denen aktuelle Themen aus der internationalen Politik diskutiert werden und die Teilnahme an anderen UN-Simulationskonferenzen weltweit vorbereitet wird. Mehr Informationen zur Vorlesungsreihe sind unter http://bimun.org/neue_hp/vorlesungsreihe zu finden.

Hintergrund BIMUN/SINUB
BIMUN/SINUB (Bonn International Model United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn) ist eine Studierendenorganisation der Universität Bonn, die seit 2002 jedes Jahr eine Simulationskonferenz zu den Vereinten Nationen in Bonn durchführt. Mehr als 120 Studierende aus über 30 Nationen nehmen an der Konferenz teil. Ziel ist es, die Arbeit der Vereinten Nationen für Studierende erlebbar zu machen und junge Menschen anzuregen, sich in Debatten und durch gegenseitigen Austausch mit komplexen globalen Herausforderungen auseinander zu setzen.

Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 10.04.2015Eine Vorlesungsreihe zum EU-Themenjahr “Europäisches Jahr für Entwicklung” veranstaltet die Studierendenorganisation der Universität Bonn BIMUN/SINUB in Kooperation mit der Stadt Bonn. Die Reihe orientiert sich an den zwölf ausgerufenen Themenmonaten (z.B. Bildung, Menschenrechte, nachhaltige Entwicklung). Vom 15. April bis 15. Juli werden in insgesamt zwölf Vorlesungen Professoren und Experten aus internationalen Organisationen vortragen, aus ihrer Praxiserfahrung berichten und mit Studierenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.

2015 ist ein besonderes Jahr für die weltweite Entwicklungszusammenarbeit, denn die Frist für die Erreichung der Millenniumentwicklungsziele der Vereinten Nationen endet, und die Verhandlungen für die Post-2015-Agenda beginnen. Aus diesem Anlass widmet sich das Themenjahr der EU erstmals der Rolle der EU in der Welt. Zwölf Themenmonate behandeln dabei die spannenden Bereiche der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit der EU.

Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind der weltweit größte Geber in der Entwicklungszusammenarbeit, doch erfüllen die Mittel ihren Zweck? Wie wird die Entwicklungshilfe der einzelnen Mitgliedstaaten auf europäischer Ebene koordiniert? Welche Rolle spielt die EU bei der Erreichung der Millenniumentwicklungsziele? Diese und weitere Fragen behandelt die erste Vorlesung zum Thema “Europe in the World” am Mittwoch, 15. April, von 18.15 bis 19.45 Uhr im Hörsaal XII im Uni-Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg 3. Dr. Rolf Steltemeier, Ministerialdirigent und Europabeauftragter im Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), und Mirja Hannele Ahokas, stellvertretende Leiterin der Regionalvertretung der europäischen Kommission in Bonn, werden die Rolle Europas in der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und Praxisbeispiele vorstellen.

Bis zum 15. Juli folgen insgesamt elf weitere Vorlesungen. Dabei werden Professoren und Experten aus internationalen Organisationen vortragen, aus ihrer Praxiserfahrung berichten und mit Studierenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Im Anschluss an jede Vorlesung finden “Team-Meetings” statt, bei denen aktuelle Themen aus der internationalen Politik diskutiert werden und die Teilnahme an anderen UN-Simulationskonferenzen weltweit vorbereitet wird. Mehr Informationen zur Vorlesungsreihe sind unter http://bimun.org/neue_hp/vorlesungsreihe zu finden.

Hintergrund BIMUN/SINUB
BIMUN/SINUB (Bonn International Model United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn) ist eine Studierendenorganisation der Universität Bonn, die seit 2002 jedes Jahr eine Simulationskonferenz zu den Vereinten Nationen in Bonn durchführt. Mehr als 120 Studierende aus über 30 Nationen nehmen an der Konferenz teil. Ziel ist es, die Arbeit der Vereinten Nationen für Studierende erlebbar zu machen und junge Menschen anzuregen, sich in Debatten und durch gegenseitigen Austausch mit komplexen globalen Herausforderungen auseinander zu setzen.

Quelle: Mitteilung der Stadt Bonn vom 10.04.2015