UNESCO: Neue Bewerbungsrunde für Freiwilligendienst kulturweit

Am 1. April beginnt die Bewerbungsrunde für einen internationalen Freiwilligendienst mit kulturweit. Menschen zwischen 18 und 26 Jahren, die sich in Bildungs- und Kultureinrichtungen weltweit engagieren wollen, können sich bis zum 5. Mai online unter www.kulturweit.de bewerben. Der Freiwilligendienst beginnt am 1. März 2016.

Ob am Goethe-Institut Hanoi, beim DAAD in Buenos Aires oder an der Europaschule Tiflis: kulturweit-Freiwillige werden für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik aktiv. “kulturweit verändert Persönlichkeiten”, betont Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, auf dessen Initiative der Dienst ins Leben gerufen wurde. “Der Freiwilligendienst gibt jungen Menschen einen offeneren Blick auf diese komplizierte Welt”, so Steinmeier weiter.

“Wir möchten, dass junge Menschen Deutschland als Teil der Welt begreifen”, unterstreicht Verena Metze-Mangold, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. “Und sich selbst ein wenig mehr als Weltbürger verstehen. Das gelingt, wenn man die Welt aus einer anderen Perspektive sieht.” Durch Einsatzstellen in Ländern des Globalen Südens, in Osteuropa und der GUS erhalten kulturweit-Freiwillige Einblicke in Gesellschaften weltweit.

kulturweit ist ein Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission und wird in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt durchgeführt. Partner sind der Deutsche Akademische Austauschdienst, das Goethe-Institut, die DW Akademie, das Deutsche Archäologische Institut, der Pädagogische Austauschdienst in Kooperation mit der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen sowie zahlreiche UNESCO-Nationalkommissionen weltweit.

kulturweit fördert zivilgesellschaftliches Engagement, transkulturelle Kompetenzen und Weltoffenheit. Das Programm bietet ein in der Landschaft der Freiwilligendienste einmaliges Profil an, das auf den Säulen Bildung, Wissenschaft und Kultur aufbaut. Seit 2009 hat kulturweit über 2.000 Freiwillige entsandt.

Bild: kulturweit

Quelle: Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. vom 30.03.2015Am 1. April beginnt die Bewerbungsrunde für einen internationalen Freiwilligendienst mit kulturweit. Menschen zwischen 18 und 26 Jahren, die sich in Bildungs- und Kultureinrichtungen weltweit engagieren wollen, können sich bis zum 5. Mai online unter www.kulturweit.de bewerben. Der Freiwilligendienst beginnt am 1. März 2016.

Ob am Goethe-Institut Hanoi, beim DAAD in Buenos Aires oder an der Europaschule Tiflis: kulturweit-Freiwillige werden für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik aktiv. “kulturweit verändert Persönlichkeiten”, betont Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, auf dessen Initiative der Dienst ins Leben gerufen wurde. “Der Freiwilligendienst gibt jungen Menschen einen offeneren Blick auf diese komplizierte Welt”, so Steinmeier weiter.

“Wir möchten, dass junge Menschen Deutschland als Teil der Welt begreifen”, unterstreicht Verena Metze-Mangold, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. “Und sich selbst ein wenig mehr als Weltbürger verstehen. Das gelingt, wenn man die Welt aus einer anderen Perspektive sieht.” Durch Einsatzstellen in Ländern des Globalen Südens, in Osteuropa und der GUS erhalten kulturweit-Freiwillige Einblicke in Gesellschaften weltweit.

kulturweit ist ein Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission und wird in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt durchgeführt. Partner sind der Deutsche Akademische Austauschdienst, das Goethe-Institut, die DW Akademie, das Deutsche Archäologische Institut, der Pädagogische Austauschdienst in Kooperation mit der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen sowie zahlreiche UNESCO-Nationalkommissionen weltweit.

kulturweit fördert zivilgesellschaftliches Engagement, transkulturelle Kompetenzen und Weltoffenheit. Das Programm bietet ein in der Landschaft der Freiwilligendienste einmaliges Profil an, das auf den Säulen Bildung, Wissenschaft und Kultur aufbaut. Seit 2009 hat kulturweit über 2.000 Freiwillige entsandt.

Bild: kulturweit

Quelle: Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. vom 30.03.2015