04.05.2015 | GIZ/General-Anzeiger: Wenn das Leben radikal wird – Extremismus in Deutschland und Afghanistan vorbeugen

Veranstaltung der Reihe „Bonn und die Welt“

Wann: 4. Mai 2015, 18 bis 20 Uhr

Ort: Deutsche Welle, Kurt-Schumacher-Straße 3, 53113 Bonn

Plötzlich sind sie weg – ausgereist nach Syrien, um dort zu kämpfen. Das Phänomen der Radikalisierung von Menschen ist nicht neu. Es ist immer eine Folge der Umstände, unter denen die Menschen leben. Das gilt für das Wohlstandsland Deutschland genauso wie für das vom Krieg gezeichnete Afghanistan. Die Aufgabe hier wie dort ist es, Menschen zu stärken gegen Gewalt und Extremismus. Wie kann das gelingen? Darüber diskutieren unsere Gäste:

  • Claudia Dantschke, Leiterin der Beratungsstelle Hayat der ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH, Berlin
  • Masood Karokhail, Direktor TLO – The Liaison Office, Afghanistan
  • Morteza Emami, Programm „Islam und Entwicklungszusammenarbeit“, GIZ
  • Moderation: Frank Vallender, General-Anzeiger

Anmeldung bitte bis 24. April an Andreas Baaden, GIZ, andreas.baaden@giz.de

Die Einfahrt in die Tiefgarage der Deutschen Welle ist nur bis 18:00 Uhr möglich, Ausfahrt jederzeit.

Die Diskussionsreihe „Bonn und die Welt“ von General-Anzeiger und Deutscher Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH greift aktuelle internationale Debatten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf. Renommierte Experten beleuchten die Themen aus verschiedenen Blickwinkeln, liefern scharfe Analysen und Berichte aus erster Hand – informativ und für jeden verständlich.

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 26.03.2015Veranstaltung der Reihe „Bonn und die Welt“

Wann: 4. Mai 2015, 18 bis 20 Uhr

Ort: Deutsche Welle, Kurt-Schumacher-Straße 3, 53113 Bonn

Plötzlich sind sie weg – ausgereist nach Syrien, um dort zu kämpfen. Das Phänomen der Radikalisierung von Menschen ist nicht neu. Es ist immer eine Folge der Umstände, unter denen die Menschen leben. Das gilt für das Wohlstandsland Deutschland genauso wie für das vom Krieg gezeichnete Afghanistan. Die Aufgabe hier wie dort ist es, Menschen zu stärken gegen Gewalt und Extremismus. Wie kann das gelingen? Darüber diskutieren unsere Gäste:

  • Claudia Dantschke, Leiterin der Beratungsstelle Hayat der ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH, Berlin
  • Masood Karokhail, Direktor TLO – The Liaison Office, Afghanistan
  • Morteza Emami, Programm „Islam und Entwicklungszusammenarbeit“, GIZ
  • Moderation: Frank Vallender, General-Anzeiger

Anmeldung bitte bis 24. April an Andreas Baaden, GIZ, andreas.baaden@giz.de

Die Einfahrt in die Tiefgarage der Deutschen Welle ist nur bis 18:00 Uhr möglich, Ausfahrt jederzeit.

Die Diskussionsreihe „Bonn und die Welt“ von General-Anzeiger und Deutscher Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH greift aktuelle internationale Debatten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf. Renommierte Experten beleuchten die Themen aus verschiedenen Blickwinkeln, liefern scharfe Analysen und Berichte aus erster Hand – informativ und für jeden verständlich.

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 26.03.2015