21.04.2015 | GIZ: Weltliteratur zu Gast bei der GIZ: Ein Abend mit Ruth Weiss

Ruth Weiss floh 1936 mit ihrer Familie aus Nazi-Deutschland nach Südafrika, wo sie sich als junge Frau dem Kampf gegen die Apartheid anschloss. Wegen ihres antirassistischen Engagements musste sie Südafrika 1966 verlassen und arbeitete dann viele Jahre als Wirtschaftsjournalistin in Simbabwe, Sambia, Großbritannien und Deutschland. 2015 wurde ihr für ihr Lebenswerk das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Ruth Weiss berichtet an diesem Abend über ihr bewegtes Leben und liest aus ihrem autobiografischen Bericht „Wege im harten Gras“ sowie den jüngst erschienenen historischen Romanen „Die Löws“ und „Der jüdische Kreuzfahrer“.

Wann: 21. April 2015, 18 Uhr

GIZ, Haus 2, Saal Nil, Erdgeschoss

Durch den Abend führt Dietmar Kanthak, Feuilleton-Chef des Bonner General-Anzeigers. Ruth Weiss wird begleitet von dem Literaturvermittler und Übersetzer Lutz Kliche.

Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten bis 17. April per Email an weltliteratur@giz.de.

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 25.03.2015Ruth Weiss floh 1936 mit ihrer Familie aus Nazi-Deutschland nach Südafrika, wo sie sich als junge Frau dem Kampf gegen die Apartheid anschloss. Wegen ihres antirassistischen Engagements musste sie Südafrika 1966 verlassen und arbeitete dann viele Jahre als Wirtschaftsjournalistin in Simbabwe, Sambia, Großbritannien und Deutschland. 2015 wurde ihr für ihr Lebenswerk das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Ruth Weiss berichtet an diesem Abend über ihr bewegtes Leben und liest aus ihrem autobiografischen Bericht „Wege im harten Gras“ sowie den jüngst erschienenen historischen Romanen „Die Löws“ und „Der jüdische Kreuzfahrer“.

Wann: 21. April 2015, 18 Uhr

GIZ, Haus 2, Saal Nil, Erdgeschoss

Durch den Abend führt Dietmar Kanthak, Feuilleton-Chef des Bonner General-Anzeigers. Ruth Weiss wird begleitet von dem Literaturvermittler und Übersetzer Lutz Kliche.

Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten bis 17. April per Email an weltliteratur@giz.de.

Quelle: Mitteilung der GIZ vom 25.03.2015