21.03.2015 | Bonn-im-Wandel/Von ganz unten: Seminar für eine humane Boden und Menschenkultur

Bodenkunde und Landwirtschaft wissen von Humuszehreren und Humusmehrern. Was sind heute analog dazu Humanzehrer und Humanvermehrer? Gibt es Denkweisen, die verhärten, auszehren, gar versiegeln, so wie chemische Substanzen, Asphalt und Beton es tun? Was wären Formen des Wahrnehmens, Erkennens und Kommunizierens die zu einer Kultur des inneren Menschen als Humus zukunftsfähiger Gesellschaften führen?

Von ganz unten lädt ein, das Kultivieren des Boden und eine innere Kultur des Menschen zusammen zu denken. Was wären praktische, auch wirtschaftliche Konsequenzen daraus, dass Humus und human im Ursprung dieselbe Wurzel teilen? Es richtet sich an Akteure aus Landwirtschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, zivilgesellschaftliche Initiativen, die Kunstwelt und interessierte Gruppen jeder Art.

Das Seminar basiert auf kulturwissenschaftlicher Forschung sowie auf Ideen und kreativen Praktiken, die zu einem großen Teil am “Social Sculpture Research Unit” der Oxford Brookes University entwickelt wurden. www.social-sculpture.org

Eckdaten:

Veranstaltungsort: Steinkreuzstraße 8, 53757 Sankt Augustin-Niederpleis, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln Buslinie 529 von Bonn,

Der Teilnahmebeitrag liegt bei 50 Euro plus nach Selbsteinschätzung.

Anmeldung bei Friedhelm Hürten fhuerten@googlemail.com, 0177-2204554

Über Hildegard Kurt

Geboren 1958 in Worms, promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin und praktisch auf dem Feld der Sozialen Plastik tätig. Mitbegründerin des “und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.” (und.Institut) in Berlin und Visiting Research Fellow am Social Sculpture Research Unit der Oxford Brookes University, GB. Inhaltliche Schwerpunkte sind Kunst und Nachhaltigkeit, Kulturen der Nachhaltigkeit, ästhetische Bildung, Soziale Plastik, Interkultur und Dialog der Kulturen. Lehrtätigkeit und Vorträge im internationalen Kontext. Diverse Stipendien und Auszeichnungen. Initiatorin von Kultur- und Kunstprojekten.

Mehr zu Hildegard Kurt hier

Mehr zu sozialen Plastik hier

Mehr InformationenBodenkunde und Landwirtschaft wissen von Humuszehreren und Humusmehrern. Was sind heute analog dazu Humanzehrer und Humanvermehrer? Gibt es Denkweisen, die verhärten, auszehren, gar versiegeln, so wie chemische Substanzen, Asphalt und Beton es tun? Was wären Formen des Wahrnehmens, Erkennens und Kommunizierens die zu einer Kultur des inneren Menschen als Humus zukunftsfähiger Gesellschaften führen?

Von ganz unten lädt ein, das Kultivieren des Boden und eine innere Kultur des Menschen zusammen zu denken. Was wären praktische, auch wirtschaftliche Konsequenzen daraus, dass Humus und human im Ursprung dieselbe Wurzel teilen? Es richtet sich an Akteure aus Landwirtschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, zivilgesellschaftliche Initiativen, die Kunstwelt und interessierte Gruppen jeder Art.

Das Seminar basiert auf kulturwissenschaftlicher Forschung sowie auf Ideen und kreativen Praktiken, die zu einem großen Teil am “Social Sculpture Research Unit” der Oxford Brookes University entwickelt wurden. www.social-sculpture.org

Eckdaten:

Veranstaltungsort: Steinkreuzstraße 8, 53757 Sankt Augustin-Niederpleis, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln Buslinie 529 von Bonn,

Der Teilnahmebeitrag liegt bei 50 Euro plus nach Selbsteinschätzung.

Anmeldung bei Friedhelm Hürten fhuerten@googlemail.com, 0177-2204554

Über Hildegard Kurt

Geboren 1958 in Worms, promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin und praktisch auf dem Feld der Sozialen Plastik tätig. Mitbegründerin des “und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.” (und.Institut) in Berlin und Visiting Research Fellow am Social Sculpture Research Unit der Oxford Brookes University, GB. Inhaltliche Schwerpunkte sind Kunst und Nachhaltigkeit, Kulturen der Nachhaltigkeit, ästhetische Bildung, Soziale Plastik, Interkultur und Dialog der Kulturen. Lehrtätigkeit und Vorträge im internationalen Kontext. Diverse Stipendien und Auszeichnungen. Initiatorin von Kultur- und Kunstprojekten.

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