24.03.2015 | Hope Theatre Nairobi: The Fair Trade Play

Urbanes Performance-Theater

Als Collage aus Szenen, Videoclips, Interviews, Dokumentarmaterial, Songs und Tänzen arrangiert, vermittelt „The Fair Trade Play“ einen gleichermaßen politischen wie unterhaltsamen Zugang zum Thema Fairness im Alltag, im Umgang mit dem Anderen, zwischen reichen und armen Ländern, sowie im Handel und Konsum. Auf die Moralkeule wartet man jedoch vergeblich. Stattdessen wirft das Ensemble aus kenianischen und deutschen Performern einen unsentimentalen Blick auf die facettenreiche Wirklichkeit der Millionenstadt Nairobi und das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Afrika und Europa.

Eine multimediale Bühnenshow, deren mitreißende Sounds ein eindrucksvolles Theatererlebnis versprechen, und die gleichzeitig keine (inhaltliche) Provokation auslässt.

Das Hope Theatre Nairobi wurde 2009 von Stephan Bruckmeier gegründet und arbeitet mittlerweile unter afrikanischer Leitung selbst verwaltet und kontinuierlich in einer kleinen Probenhalle in einem der östlichen Slumregionen Nairobis. Sowohl der Aufbau dieser bildungspolitischen Theatergruppe mit Jugendlichen aus den Slums von Nairobi als auch die Tourneen der Gruppe werden vom Stuttgarter Verein Kenya Art Projects e.V. als Partnerorganisation unterstützt. Schwerpunkt sind Schulaufführungen zum Thema Fairness im wirtschaftlichen und sozialen Kontext.

Das Besondere an der Kulturbrücke, die Kenya Art Projects in den letzte Jahren aufgebaut hat, sind der Kulturen und Völker verbindende Dialog zwischen Deutschland und Kenia und eine aus der Zusammenarbeit von jungen Menschen beider Länder resultierende authentische Auseinandersetzung mit den Themen der Einen Welt und den Problemen und Chancen des Afrikanischen Kontinents.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Wann: Dienstag, 24. März um 19 Uhr

Wo: Trinitatiskirche, Brahmsstraße, Bonn-Endenich

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 11.03.2015Urbanes Performance-Theater

Als Collage aus Szenen, Videoclips, Interviews, Dokumentarmaterial, Songs und Tänzen arrangiert, vermittelt „The Fair Trade Play“ einen gleichermaßen politischen wie unterhaltsamen Zugang zum Thema Fairness im Alltag, im Umgang mit dem Anderen, zwischen reichen und armen Ländern, sowie im Handel und Konsum. Auf die Moralkeule wartet man jedoch vergeblich. Stattdessen wirft das Ensemble aus kenianischen und deutschen Performern einen unsentimentalen Blick auf die facettenreiche Wirklichkeit der Millionenstadt Nairobi und das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Afrika und Europa.

Eine multimediale Bühnenshow, deren mitreißende Sounds ein eindrucksvolles Theatererlebnis versprechen, und die gleichzeitig keine (inhaltliche) Provokation auslässt.

Das Hope Theatre Nairobi wurde 2009 von Stephan Bruckmeier gegründet und arbeitet mittlerweile unter afrikanischer Leitung selbst verwaltet und kontinuierlich in einer kleinen Probenhalle in einem der östlichen Slumregionen Nairobis. Sowohl der Aufbau dieser bildungspolitischen Theatergruppe mit Jugendlichen aus den Slums von Nairobi als auch die Tourneen der Gruppe werden vom Stuttgarter Verein Kenya Art Projects e.V. als Partnerorganisation unterstützt. Schwerpunkt sind Schulaufführungen zum Thema Fairness im wirtschaftlichen und sozialen Kontext.

Das Besondere an der Kulturbrücke, die Kenya Art Projects in den letzte Jahren aufgebaut hat, sind der Kulturen und Völker verbindende Dialog zwischen Deutschland und Kenia und eine aus der Zusammenarbeit von jungen Menschen beider Länder resultierende authentische Auseinandersetzung mit den Themen der Einen Welt und den Problemen und Chancen des Afrikanischen Kontinents.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Wann: Dienstag, 24. März um 19 Uhr

Wo: Trinitatiskirche, Brahmsstraße, Bonn-Endenich

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 11.03.2015