Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: Erster deutscher Master zu sozialen Sicherungssysteme eingerichtet

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) startet zum Wintersemester 2015/2016 den konsekutiven Master „Analysis and Design of Social Protection Systems“. Der Studiengang ist deutschlandweit der Erste, der sich mit sozialen Sicherungssystemen sowohl in Schwellen- und Entwicklungsländern als auch der Europäischen Union befasst. Die H-BRS hatte den Studiengang bereits als Weiterbildungsmaster angeboten, mit der Umwandlung entfallen nun die Gebühren für die Studierenden.

„Wir wollen unter anderem Experten aus Schwellen- und Entwicklungsländer erreichen, und sie zu einer umfänglichen Analyse der sozialen Sicherungssysteme beispielsweise ihres Heimatlandes befähigen. Mit der Umwandlung kommen wir diesen internationalen Studierenden entgegen und nehmen ihnen die zusätzliche finanzielle Belastung, die ansonsten neben den Kosten für den Lebensunterhalt in Deutschland anfallen. Gerade der interkulturelle Austausch ist ein wichtiger Baustein des Studienganges“, so Professor Esther Schüring, Leiterin des internationalen Masterprogramms an der H-BRS. Der Studiengang sei in seiner Ausrichtung einzigartig, biete eine wissenschaftlich fundierte wie praxisnahe Ausbildung und vermittle die zur Lösung strategischer Herausforderungen erforderlichen, akademischen Qualifikationen.

„Die Hochschule hat große Anstrengungen unternommen, um einen solchen konsekutiven Studiengang einzurichten. Wir wollen damit umfänglich zum ‚Capacity building‘ auch in Schwellen- und Entwicklungsländern beitragen“, so Hochschulpräsident Hartmut Ihne. Mit der Entscheidung leiste die Hochschule erneut einen wichtigen Beitrag für den Standort Bonn/Rhein-Sieg und stärke die Bedeutung der Region für die internationale Zusammenarbeit.

Der Master startet zum Wintersemester 2015/2016 am Campus Sankt Augustin. Eine Bewerbung ist ab jetzt möglich.

Bild: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Quelle: Mitteilung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 05.03.2015Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) startet zum Wintersemester 2015/2016 den konsekutiven Master „Analysis and Design of Social Protection Systems“. Der Studiengang ist deutschlandweit der Erste, der sich mit sozialen Sicherungssystemen sowohl in Schwellen- und Entwicklungsländern als auch der Europäischen Union befasst. Die H-BRS hatte den Studiengang bereits als Weiterbildungsmaster angeboten, mit der Umwandlung entfallen nun die Gebühren für die Studierenden.

„Wir wollen unter anderem Experten aus Schwellen- und Entwicklungsländer erreichen, und sie zu einer umfänglichen Analyse der sozialen Sicherungssysteme beispielsweise ihres Heimatlandes befähigen. Mit der Umwandlung kommen wir diesen internationalen Studierenden entgegen und nehmen ihnen die zusätzliche finanzielle Belastung, die ansonsten neben den Kosten für den Lebensunterhalt in Deutschland anfallen. Gerade der interkulturelle Austausch ist ein wichtiger Baustein des Studienganges“, so Professor Esther Schüring, Leiterin des internationalen Masterprogramms an der H-BRS. Der Studiengang sei in seiner Ausrichtung einzigartig, biete eine wissenschaftlich fundierte wie praxisnahe Ausbildung und vermittle die zur Lösung strategischer Herausforderungen erforderlichen, akademischen Qualifikationen.

„Die Hochschule hat große Anstrengungen unternommen, um einen solchen konsekutiven Studiengang einzurichten. Wir wollen damit umfänglich zum ‚Capacity building‘ auch in Schwellen- und Entwicklungsländern beitragen“, so Hochschulpräsident Hartmut Ihne. Mit der Entscheidung leiste die Hochschule erneut einen wichtigen Beitrag für den Standort Bonn/Rhein-Sieg und stärke die Bedeutung der Region für die internationale Zusammenarbeit.

Der Master startet zum Wintersemester 2015/2016 am Campus Sankt Augustin. Eine Bewerbung ist ab jetzt möglich.

Bild: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Quelle: Mitteilung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 05.03.2015