22.02.2015 | Solidarische Landwirtschaft Bonn: Einladung Start in die neue Saison

Was ist nachhaltig, lecker und fair, fördert die Landwirtschaft der Region, den Klimaschutz und macht auch noch Spaß? Solidarische Landwirtschaft oder kurz SoLAWi.

Die solidarische Landwirtschaft in Bonn (SoLaWi) startet im März in die neue Saison – das ist die Gelegenheit um mit einzusteigen! Interessierte und Mitglieder sind herzlich eingeladen zu einer Info- Veranstaltung 22. Februar 2015 von 15:00 bis ca 17:00 Uhr in Haus 6 der Ermekeilkaserne. Die Initiatorinnen informieren über das Prinzip und die Grundgedanken der Solidarischen Landwirtschaft, die praktischen Abläufe und ihre Ziele für die Zukunft. Es gibt reichlich Möglichkeit, sich kennen zu lernen und Fragen zu klären. Eine Woche später, am 1. März 2013, findet um die gleiche Uhrzeit und am gleichen Ort die Gründungsversammlung 2015 statt.

Gemeinsam mit den Biolandwirt Bernd Schmitz (Hanfer Hof in Hennef-Hanf), dem Gemüsebaubetrieb Werner Grüsgen (Stadtgrenze Bonn – Alfter) und der Demeter Gärtnerin Lisa Schäfer starten die Initiatorinnen der SoLaWi-Bonn nun in ihre dritte SoLaWi-Saison. Gut 130 Plätze sind zu vergeben. Die Mitglieder kommen mit unterschiedlichen solidarischen Beiträgen für die Betriebskosten auf. Dafür bekommen sie die komplette Ernte – und geerntet wird alles, gleich ob großer oder kleiner Brokkoli, gerade oder krumme Möhren.

SoLawi ist deutlich mehr als eine Gemüsekiste, es ist eine langfristig angelegte Wirtschaftsgemeinschaft zwischen Verbraucher/innen und einem oder mehreren landwirtschaftlichen Betrieben. Es ist gleichzeitig eine Chance für unsere Region, für die Stärkung einer lokalen und biologischen Lebensmittelversorgung, die Vielfalt fördert und den Höfen eine Überlebenschance bietet. Die Zahl der SoLaWis hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Höfe in Deutschland und über 60 Initiativen.

Wichtig: Zugang zum Gelände nur über die Pforte an der Ermekeilstr. 27. Ein Lichtbildausweis ist notwendig!

Weitere Infos: www.bonn-im-wandel.de

Quelle: Mitteilung von Bonn im Wandel vom 19.02.2015Was ist nachhaltig, lecker und fair, fördert die Landwirtschaft der Region, den Klimaschutz und macht auch noch Spaß? Solidarische Landwirtschaft oder kurz SoLAWi.

Die solidarische Landwirtschaft in Bonn (SoLaWi) startet im März in die neue Saison – das ist die Gelegenheit um mit einzusteigen! Interessierte und Mitglieder sind herzlich eingeladen zu einer Info- Veranstaltung 22. Februar 2015 von 15:00 bis ca 17:00 Uhr in Haus 6 der Ermekeilkaserne. Die Initiatorinnen informieren über das Prinzip und die Grundgedanken der Solidarischen Landwirtschaft, die praktischen Abläufe und ihre Ziele für die Zukunft. Es gibt reichlich Möglichkeit, sich kennen zu lernen und Fragen zu klären. Eine Woche später, am 1. März 2013, findet um die gleiche Uhrzeit und am gleichen Ort die Gründungsversammlung 2015 statt.

Gemeinsam mit den Biolandwirt Bernd Schmitz (Hanfer Hof in Hennef-Hanf), dem Gemüsebaubetrieb Werner Grüsgen (Stadtgrenze Bonn – Alfter) und der Demeter Gärtnerin Lisa Schäfer starten die Initiatorinnen der SoLaWi-Bonn nun in ihre dritte SoLaWi-Saison. Gut 130 Plätze sind zu vergeben. Die Mitglieder kommen mit unterschiedlichen solidarischen Beiträgen für die Betriebskosten auf. Dafür bekommen sie die komplette Ernte – und geerntet wird alles, gleich ob großer oder kleiner Brokkoli, gerade oder krumme Möhren.

SoLawi ist deutlich mehr als eine Gemüsekiste, es ist eine langfristig angelegte Wirtschaftsgemeinschaft zwischen Verbraucher/innen und einem oder mehreren landwirtschaftlichen Betrieben. Es ist gleichzeitig eine Chance für unsere Region, für die Stärkung einer lokalen und biologischen Lebensmittelversorgung, die Vielfalt fördert und den Höfen eine Überlebenschance bietet. Die Zahl der SoLaWis hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Höfe in Deutschland und über 60 Initiativen.

Wichtig: Zugang zum Gelände nur über die Pforte an der Ermekeilstr. 27. Ein Lichtbildausweis ist notwendig!

Weitere Infos: www.bonn-im-wandel.de

Quelle: Mitteilung von Bonn im Wandel vom 19.02.2015