16.03. – 17.03.2015 | GIZ/BMZ: Inklusive Gestaltung von Bildungssystemen in der Entwicklungszusammenarbeit

16.03.2015 – 17.03.2015 | Bonn

Präsentation der Forschungsergebnisse und Werkstattgespräch (Open Space)

Inklusion kommt.
Inklusive Bildung wird, spätestens seit der Verabschiedung der UN Behindertenrechtskonvention, international als fundamentales Ausgestaltungsprinzip des Rechts auf Bildung angesehen. Die offene Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung schlägt für den Sektor Bildung das globale Ziel „ensure inclusive and equitable quality education and promote life-long learning opportunities for all“ vor. Es fehlt jedoch noch an theoretischer Erkenntnis und pädagogischer Praxis dazu, wie Inklusion in Bildungssystemen in Entwicklungsländern verwirklicht und so die Umsetzung von Bildung für alle gewährleistet werden kann.

Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2013 die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH mit der Durchführung eines Forschungsvorhabens zu Inklusiver Bildung beauftragt. Das internationale Forschungskonsortium refie (Research for Inclusive Education in International Cooperation) der Leibniz Universität Hannover und GOPA Consultants hat in den Studienländern Guatemala und Malawi seit Dezember 2013 beispielhaft die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für die Gestaltung von inklusiven Bildungssystemen in Entwicklungsländern untersucht. In den Partnerländern wurden die vorläufigen Ergebnisse bereits präsentiert und mit Vertreter/innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Forschung diskutiert.

Am 16. März 2015 um 17 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, im BMZ an der Präsentation der Forschungsergebnisse durch das Konsortium refie teilzunehmen.

Forschung wirkt.
Forschung soll neue Perspektiven auf die inklusive Ausgestaltung von Bildungssystemen eröffnen – und handlungsgeleitetes Wissen und Erfahrungen sollen immer wieder neue Fragen an die Forschung stellen. Eine direkte, für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit von Forschung und Praxis birgt dabei zahlreiche Herausforderungen, aber vor allem auch Chancen.

Am 17. März 2015 ab 9 Uhr wird der Raum geöffnet für Werkstattgespräche rund um die Frage: Wie können Forschung und Praxis gemeinsam Inklusion bewirken? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Welche Arbeitsweisen und Methoden sind möglich? Sie als Vertreter/innen aus Politik, Forschung und Zivilgesellschaft aus dem Feld der inklusiven Bildung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sind herzlich eingeladen, in diesem Kontext zu den verschiedenen Aspekten beizutragen.

Die Werkstatt wird von den Künstlern des Labels CommunityArtWorks begleitet.

Veranstaltungsort/-zeit

Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
Dahlmannstraße 4
53113 Bonn

16. März 2015, 17:00 – 18:30 Uhr
17. März 2015, 9:00 – 15:30 Uhr

Mitteilung online lesen16.03.2015 – 17.03.2015 | Bonn

Präsentation der Forschungsergebnisse und Werkstattgespräch (Open Space)

Inklusion kommt.
Inklusive Bildung wird, spätestens seit der Verabschiedung der UN Behindertenrechtskonvention, international als fundamentales Ausgestaltungsprinzip des Rechts auf Bildung angesehen. Die offene Arbeitsgruppe zur Erarbeitung der post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung schlägt für den Sektor Bildung das globale Ziel „ensure inclusive and equitable quality education and promote life-long learning opportunities for all“ vor. Es fehlt jedoch noch an theoretischer Erkenntnis und pädagogischer Praxis dazu, wie Inklusion in Bildungssystemen in Entwicklungsländern verwirklicht und so die Umsetzung von Bildung für alle gewährleistet werden kann.

Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2013 die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH mit der Durchführung eines Forschungsvorhabens zu Inklusiver Bildung beauftragt. Das internationale Forschungskonsortium refie (Research for Inclusive Education in International Cooperation) der Leibniz Universität Hannover und GOPA Consultants hat in den Studienländern Guatemala und Malawi seit Dezember 2013 beispielhaft die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für die Gestaltung von inklusiven Bildungssystemen in Entwicklungsländern untersucht. In den Partnerländern wurden die vorläufigen Ergebnisse bereits präsentiert und mit Vertreter/innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Forschung diskutiert.

Am 16. März 2015 um 17 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, im BMZ an der Präsentation der Forschungsergebnisse durch das Konsortium refie teilzunehmen.

Forschung wirkt.
Forschung soll neue Perspektiven auf die inklusive Ausgestaltung von Bildungssystemen eröffnen – und handlungsgeleitetes Wissen und Erfahrungen sollen immer wieder neue Fragen an die Forschung stellen. Eine direkte, für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit von Forschung und Praxis birgt dabei zahlreiche Herausforderungen, aber vor allem auch Chancen.

Am 17. März 2015 ab 9 Uhr wird der Raum geöffnet für Werkstattgespräche rund um die Frage: Wie können Forschung und Praxis gemeinsam Inklusion bewirken? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Welche Arbeitsweisen und Methoden sind möglich? Sie als Vertreter/innen aus Politik, Forschung und Zivilgesellschaft aus dem Feld der inklusiven Bildung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sind herzlich eingeladen, in diesem Kontext zu den verschiedenen Aspekten beizutragen.

Die Werkstatt wird von den Künstlern des Labels CommunityArtWorks begleitet.

Veranstaltungsort/-zeit

Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
Dahlmannstraße 4
53113 Bonn

16. März 2015, 17:00 – 18:30 Uhr
17. März 2015, 9:00 – 15:30 Uhr

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