Sie ist die Jüngste im Reigen der Stiftungen der Sparkasse Köln-Bonn und hat große Ziele: Vor zehn Jahren nahm die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn ihre Arbeit auf, um dabei mitzuhelfen, die ehemalige Hauptstadt zu einem Zentrum der internationalen Zusammenarbeit und zu einem Dialogforum für Menschen und Kulturen aus aller Welt auszubauen. Zugleich will sie damit den Strukturwandel der Stadt im Sinne des Bonn-Berlin-Gesetzes unterstützen. Nun feiert die Stiftung ihr 10-jähriges Bestehen – und nach Ansicht der Gratulanten ist das nicht der einzige Grund zum Feiern. “Ich bin davon überzeugt, dass die Stiftung Internationale Begegnung bereits nach zehn Jahren ein wesentlicher, vielleicht sogar unverzichtbarer Baustein bei der Entwicklung Bonns als Standort internationaler Begegnungen geworden ist”, so das Fazit von Artur Grzesiek, Vorstandsvorsitzender der Stiftung und der Sparkasse Köln-Bonn. “Manche Veranstaltung hätte es ohne unsere Unterstützung nicht gegeben.”
“Die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn ist eine Bonner Erfolgsgeschichte und leistet einen wichtigen Beitrag für die gelebte Internationalität unserer Stadt”, sagt Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. “Seit zehn Jahren fördert die Stiftung die Begegnung von Menschen und Kulturen, unterstützt Veranstaltungen und Kongresse mit internationaler Beteiligung in Bonn und der Region und führt eigene Veranstaltungen durch.”
Kurz vor der Fusion der Sparkasse Bonn mit der Stadtsparkasse Köln von der Sparkasse Bonn ins Leben gerufen, ist die Stiftung Internationale Begegnung zu einem wichtigen Akteur in der Bundes- und UNO-Stadt Bonn geworden. Rund 140 Förderanträge hat sie seit 2004 bewilligt und dabei 1,9 Millionen Euro ausgeschüttet. “Wir unterstützen vor allem Veranstaltungen und Kongresse mit internationaler Beteiligung”, erklärte dazu Dr. Günter Bonnet, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung, beim Pressegespräch in Bonn. “Mindestens 50 Prozent der Teilnehmer sollten aus dem Ausland kommen. Unsere Stiftung versteht sich zudem als Teil eines Netzwerkes, an dessen Ausbau wir uns im Hintergrund aktiv beteiligen.”
Förderung der Völkerverständigung und der europäischen Integration
Die Veranstaltungen und das Netzwerk dienen der Förderung der Völkerverständigung, der Entwicklungszusammenarbeit, der europäischen Integration sowie von Wissenschaft und Forschung in den Bereichen internationale Politik und Geschichte.
In der Regel tritt die Stiftung Internationale Begegnung nur als Förderer, in einigen Fällen auch als Mitveranstalter auf. Ihr besonderes Interesse gilt dabei zum ersten den UN-Organisationen, insbesondere den in Bonn beheimateten Büros, zum zweiten den zahlreichen, in Bonn ansässigen deutschen und internationalen Nichtregierungsorganisationen. Außerdem kooperiert sie auf internationaler Ebene mit der Bonner Universität und deren Instituten. Wichtiger Partner ist zudem die Deutsche Welle, mit der die Stiftung seit mehreren Jahren das jährliche “Global Media Forum” erfolgreich durchführt. Das Thema in diesem Jahr hieß: “From Information to Participation-Challenges for the Media”.
Auf Initiative der Stiftung findet zudem seit März 2006 vierteljährlich der “Bonnexpat-Evening” statt. Hier können sich die Mitarbeiter der in Bonn ansässigen internationalen Organisationen anlässlich eines Veranstaltungsthemas zwanglos treffen, um sich über mögliche Gemeinsamkeiten auszutauschen.
2014 wurden zwölf wichtige Projekte gefördert
Diesen Fokus spiegeln die zwölf Projekte wieder, die die Stiftung in diesem Jahr unterstützt hat. Dazu zählen etwa die internationale Konferenz “Windenergie in Entwicklungsländern” des Welt Wind Energie Verbandes, eine vom BICC- Bonn International Center for Conversion – veranstaltete internationale wissenschaftliche Konferenz zur Konversionsforschung und die “XXV. Europäische Sommerakademie” des Gustav-Stresemann-Instituts e.V. Auch die Konferenz “Resilient Cities” Ende Mai, organisiert vom Bonner Weltsekretariat des internationalen Netzwerks ICLEI- Local Governments for Sustainability – wurde von der Stiftung gefördert. “Die Stiftung ist ein gefragter und verlässlicher Partner für viele Träger geworden”, sagte Bonnet im Pressegespräch, “und ich darf Ihnen zum Schluss versichern, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird!”
Zum Hintergrund
Die Stiftung Internationale Begegnung ist eine von neun Stiftungen der Sparkasse Köln-Bonn. Gemeinsam bilden sie einen wichtigen Teil des umfangreichen bürgerschaftlichen Engagements des Unternehmens. Außer der Stiftung Internationale Begegnung engagiert sich die Sparkasse Köln-Bonn mit folgenden Stiftungen: SK Stiftung Jugend und Medien, SK Stiftung Kultur, SK Stiftung CSC – Cologne Science Center (Odysseum Köln), Stiftung Jugendhilfe, Stiftung Ludwig van Beethoven, Stiftung Kunst, Stiftung August Macke Haus und Stiftung Sport. Das Stiftungskapital aller neun Stiftungen beträgt 93 Millionen Euro. Im Jahr 2013 konnten 5,5 Millionen Euro ausgeschüttet werden.
Foto: Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 10.12.2014Sie ist die Jüngste im Reigen der Stiftungen der Sparkasse Köln-Bonn und hat große Ziele: Vor zehn Jahren nahm die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn ihre Arbeit auf, um dabei mitzuhelfen, die ehemalige Hauptstadt zu einem Zentrum der internationalen Zusammenarbeit und zu einem Dialogforum für Menschen und Kulturen aus aller Welt auszubauen. Zugleich will sie damit den Strukturwandel der Stadt im Sinne des Bonn-Berlin-Gesetzes unterstützen. Nun feiert die Stiftung ihr 10-jähriges Bestehen – und nach Ansicht der Gratulanten ist das nicht der einzige Grund zum Feiern. “Ich bin davon überzeugt, dass die Stiftung Internationale Begegnung bereits nach zehn Jahren ein wesentlicher, vielleicht sogar unverzichtbarer Baustein bei der Entwicklung Bonns als Standort internationaler Begegnungen geworden ist”, so das Fazit von Artur Grzesiek, Vorstandsvorsitzender der Stiftung und der Sparkasse Köln-Bonn. “Manche Veranstaltung hätte es ohne unsere Unterstützung nicht gegeben.”
“Die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn ist eine Bonner Erfolgsgeschichte und leistet einen wichtigen Beitrag für die gelebte Internationalität unserer Stadt”, sagt Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. “Seit zehn Jahren fördert die Stiftung die Begegnung von Menschen und Kulturen, unterstützt Veranstaltungen und Kongresse mit internationaler Beteiligung in Bonn und der Region und führt eigene Veranstaltungen durch.”
Kurz vor der Fusion der Sparkasse Bonn mit der Stadtsparkasse Köln von der Sparkasse Bonn ins Leben gerufen, ist die Stiftung Internationale Begegnung zu einem wichtigen Akteur in der Bundes- und UNO-Stadt Bonn geworden. Rund 140 Förderanträge hat sie seit 2004 bewilligt und dabei 1,9 Millionen Euro ausgeschüttet. “Wir unterstützen vor allem Veranstaltungen und Kongresse mit internationaler Beteiligung”, erklärte dazu Dr. Günter Bonnet, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung, beim Pressegespräch in Bonn. “Mindestens 50 Prozent der Teilnehmer sollten aus dem Ausland kommen. Unsere Stiftung versteht sich zudem als Teil eines Netzwerkes, an dessen Ausbau wir uns im Hintergrund aktiv beteiligen.”
Förderung der Völkerverständigung und der europäischen Integration
Die Veranstaltungen und das Netzwerk dienen der Förderung der Völkerverständigung, der Entwicklungszusammenarbeit, der europäischen Integration sowie von Wissenschaft und Forschung in den Bereichen internationale Politik und Geschichte.
In der Regel tritt die Stiftung Internationale Begegnung nur als Förderer, in einigen Fällen auch als Mitveranstalter auf. Ihr besonderes Interesse gilt dabei zum ersten den UN-Organisationen, insbesondere den in Bonn beheimateten Büros, zum zweiten den zahlreichen, in Bonn ansässigen deutschen und internationalen Nichtregierungsorganisationen. Außerdem kooperiert sie auf internationaler Ebene mit der Bonner Universität und deren Instituten. Wichtiger Partner ist zudem die Deutsche Welle, mit der die Stiftung seit mehreren Jahren das jährliche “Global Media Forum” erfolgreich durchführt. Das Thema in diesem Jahr hieß: “From Information to Participation-Challenges for the Media”.
Auf Initiative der Stiftung findet zudem seit März 2006 vierteljährlich der “Bonnexpat-Evening” statt. Hier können sich die Mitarbeiter der in Bonn ansässigen internationalen Organisationen anlässlich eines Veranstaltungsthemas zwanglos treffen, um sich über mögliche Gemeinsamkeiten auszutauschen.
2014 wurden zwölf wichtige Projekte gefördert
Diesen Fokus spiegeln die zwölf Projekte wieder, die die Stiftung in diesem Jahr unterstützt hat. Dazu zählen etwa die internationale Konferenz “Windenergie in Entwicklungsländern” des Welt Wind Energie Verbandes, eine vom BICC- Bonn International Center for Conversion – veranstaltete internationale wissenschaftliche Konferenz zur Konversionsforschung und die “XXV. Europäische Sommerakademie” des Gustav-Stresemann-Instituts e.V. Auch die Konferenz “Resilient Cities” Ende Mai, organisiert vom Bonner Weltsekretariat des internationalen Netzwerks ICLEI- Local Governments for Sustainability – wurde von der Stiftung gefördert. “Die Stiftung ist ein gefragter und verlässlicher Partner für viele Träger geworden”, sagte Bonnet im Pressegespräch, “und ich darf Ihnen zum Schluss versichern, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird!”
Zum Hintergrund
Die Stiftung Internationale Begegnung ist eine von neun Stiftungen der Sparkasse Köln-Bonn. Gemeinsam bilden sie einen wichtigen Teil des umfangreichen bürgerschaftlichen Engagements des Unternehmens. Außer der Stiftung Internationale Begegnung engagiert sich die Sparkasse Köln-Bonn mit folgenden Stiftungen: SK Stiftung Jugend und Medien, SK Stiftung Kultur, SK Stiftung CSC – Cologne Science Center (Odysseum Köln), Stiftung Jugendhilfe, Stiftung Ludwig van Beethoven, Stiftung Kunst, Stiftung August Macke Haus und Stiftung Sport. Das Stiftungskapital aller neun Stiftungen beträgt 93 Millionen Euro. Im Jahr 2013 konnten 5,5 Millionen Euro ausgeschüttet werden.
Foto: Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 10.12.2014