Rat für Nachhaltige Entwicklung: Der Nachhaltige Warenkorb – Einfach besser einkaufen

Tag für Tag tun wir jede Menge Dinge, die mit darüber entscheiden, ob das Klima geschützt, knappe Ressourcen geschont oder Menschenrechte geachtet werden: Das fängt beim morgendlichen Frühstücksei an, geht weiter mit der Wahl des Verkehrsmittels für dem Weg zur Arbeit und endet noch lange nicht, wenn wir abends im Katalog blättern, um herauszufinden, welcher neue Kühlschrank in Frage kommt. Konsumentinnen und Konsumenten haben Macht, denn mit ihren Konsum- und Lebensgewohnheiten können sie das Angebot beeinflussen und ganze Branchen umkrempeln.

Der Nachhaltige Warenkorb – macht das Leben leichter

Der neue Nachhaltige Warenkorb, den die imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) erarbeitet hat, setzt im Alltag an: Die Broschüre (PDF, 3,7MB) differenziert nach häufigen und seltenen Einkäufen und großen, noch selteneren Anschaffungen bzw. Entscheidungen, wie der Kauf eines neuen Autos oder die Geldanlage und will helfen neue Routinen zu entwickeln. Der Warenkorb zeichnet den aktuellen Stand um nachhaltigen Konsum nach. In der wissenschaftlichen, politischen und unternehmensseitigen Diskussion darum ist einiges in Bewegung. Ebenso dynamisch ist die Broschüre “Der Nachhaltige Warenkorb”, die seit der dritten, komplett überarbeiteten Neuauflage im September 2009 fortwährend aktualisiert wird. Nun liegt sie in 4. komplett überarbeiteter Neuauflage von Oktober 2012 vor. Die englische Übersetzung ist als pdf verfügbar .

Die Broschüre setzt auf dem Nachhaltigen Warenkorb aus dem Jahre 2003 auf. Die Inhalte wurden auf den neusten Informationsstand gebracht, z.B. was die verschiedenen Labels oder zusätzlichen Infoquellen angeht und um zusätzliche Bereiche erweitert, wie die Wahl des Stromversorgers. Vor allem aber wird der Tatsache Rechnung getragen, dass es in vielen Fällen keine ganz eindeutigen Antworten gibt. Sind z.B. Bio-Lebensmittel aus dem Ausland ökologisch besser als konventionelle aus der Region? Für solche Dilemmata liefert der Ratgeber einfache Faustregeln, nach der Devise: Nichts und niemand ist perfekt und bevor man alles beim Alten lässt, lieber einen guten Kompromiss finden.

Wie die Lebensmittelversorgung, Mobilität und das Wohnen der Zukunft aussehen könnten, wurde im Oktober 2009 auf einer Kreativwerkstatt nachhaltiger Konsum diskutiert. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat darüber hinaus in seiner Empfehlung “Konsum und Nachhaltigkeit” 2010 einige Herausforderungen und die systemische Hindernisse beschrieben, die gelöst werden müssen, um nachhaltigen Konsum massentauglich zu machen.

Das Gute besser machen: Ihre Meinung ist uns wichtig!

Der Nachhaltige Warenkorb ist ein Angebot zur breiten Diskussion an die Bürgerinnen und Bürger, denn die Auseinandersetzung über nachhaltige Lebens- und Konsumstile ist längst keine Einbahnstraße mehr.

Über Ihre Anregungen, Kritik und Lob freuen wir uns!

Bild: Nachhaltigkeitsrat

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Der Nachhaltige Warenkorb – macht das Leben leichter

Der neue Nachhaltige Warenkorb, den die imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH im Auftrag des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) erarbeitet hat, setzt im Alltag an: Die Broschüre (PDF, 3,7MB) differenziert nach häufigen und seltenen Einkäufen und großen, noch selteneren Anschaffungen bzw. Entscheidungen, wie der Kauf eines neuen Autos oder die Geldanlage und will helfen neue Routinen zu entwickeln. Der Warenkorb zeichnet den aktuellen Stand um nachhaltigen Konsum nach. In der wissenschaftlichen, politischen und unternehmensseitigen Diskussion darum ist einiges in Bewegung. Ebenso dynamisch ist die Broschüre “Der Nachhaltige Warenkorb”, die seit der dritten, komplett überarbeiteten Neuauflage im September 2009 fortwährend aktualisiert wird. Nun liegt sie in 4. komplett überarbeiteter Neuauflage von Oktober 2012 vor. Die englische Übersetzung ist als pdf verfügbar .

Die Broschüre setzt auf dem Nachhaltigen Warenkorb aus dem Jahre 2003 auf. Die Inhalte wurden auf den neusten Informationsstand gebracht, z.B. was die verschiedenen Labels oder zusätzlichen Infoquellen angeht und um zusätzliche Bereiche erweitert, wie die Wahl des Stromversorgers. Vor allem aber wird der Tatsache Rechnung getragen, dass es in vielen Fällen keine ganz eindeutigen Antworten gibt. Sind z.B. Bio-Lebensmittel aus dem Ausland ökologisch besser als konventionelle aus der Region? Für solche Dilemmata liefert der Ratgeber einfache Faustregeln, nach der Devise: Nichts und niemand ist perfekt und bevor man alles beim Alten lässt, lieber einen guten Kompromiss finden.

Wie die Lebensmittelversorgung, Mobilität und das Wohnen der Zukunft aussehen könnten, wurde im Oktober 2009 auf einer Kreativwerkstatt nachhaltiger Konsum diskutiert. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat darüber hinaus in seiner Empfehlung “Konsum und Nachhaltigkeit” 2010 einige Herausforderungen und die systemische Hindernisse beschrieben, die gelöst werden müssen, um nachhaltigen Konsum massentauglich zu machen.

Das Gute besser machen: Ihre Meinung ist uns wichtig!

Der Nachhaltige Warenkorb ist ein Angebot zur breiten Diskussion an die Bürgerinnen und Bürger, denn die Auseinandersetzung über nachhaltige Lebens- und Konsumstile ist längst keine Einbahnstraße mehr.

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Bild: Nachhaltigkeitsrat

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