Stadt Bonn: 13. UNO-Simulationskonferenz tagt in Bonn

Internationale Konferenzluft schnuppern Studierende aus aller Welt, die zur UNO-Simulationskonferenz nach Bonn kommen. Die 13. BIMUN/SINUB-Konferenz steht in diesem Jahr unter dem Titel “Cultural Conflicts – Building Bridges through Diplomacy”. Vom 7. bis 11. Dezember werden rund 200 junge Leute aus mehr als 30 Nationen als “Diplomaten” der Vereinten Nationen und der Europäischen Union in der UNO-Stadt Bonn zusammenkommen. Anlässlich der feierlichen Eröffnung am Sonntag, 7. Dezember, um 10 Uhr im Alten Wasserwerk wird Bürgermeisterin Gabriele Klingmüller ein Grußwort sprechen.

In sieben verschiedenen Gremien simulieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf Tage lang in englischer, französischer und spanischer Sprache die Arbeit von Gremien der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und anderer internationaler Organisationen. Die Konferenz steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Bundesinnenministers Thomas de Maizière und des Ständigen Vertreters Deutschlands bei den Vereinten Nationen in New York, Harald Braun.

Veranstaltet wird die Simulation von der gemeinnützigen, studentischen Organisation BIMUN/SINUB e.V. (Bonn International Model of United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies). Ziel der Konferenz ist es, den Jugenddelegierten die Arbeitsweise und Institution der Vereinten Nationen näher zu bringen, über aktuelle Themen zu debattieren und gemeinsam Lösungsvorschläge zu entwickeln. Das Besondere dabei: Jeder Delegierte repräsentiert ein Land, das nicht seinem Mutterland entspricht. Die Veranstaltung ist vor allem aber auch ein Anreiz, verschiedene Nationen und Kulturen zusammen zu bringen und somit auch außerhalb der offiziellen Konferenzzeiten interkulturelle Verständigung zu fördern.

Der Verein BIMUN/SINUB (Bonn International Model United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn) wurde 2002 von Studenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ins Leben gerufen, um jedes Jahr eine Simulationskonferenz der Vereinten Nationen und der Europäischen Union auszurichten. Seitdem wird die Arbeit des gemeinnützigen Vereins von wechselnden Teams ehrenamtlich engagierter Studenten weitergeführt und ausgebaut, um jungen Menschen aus aller Welt die Bedeutung und Funktion dieser Institutionen näher zu
bringen.

Weitere Informationen zur Konferenz im Internet unter www.bimun.org.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 05.12.2014Internationale Konferenzluft schnuppern Studierende aus aller Welt, die zur UNO-Simulationskonferenz nach Bonn kommen. Die 13. BIMUN/SINUB-Konferenz steht in diesem Jahr unter dem Titel “Cultural Conflicts – Building Bridges through Diplomacy”. Vom 7. bis 11. Dezember werden rund 200 junge Leute aus mehr als 30 Nationen als “Diplomaten” der Vereinten Nationen und der Europäischen Union in der UNO-Stadt Bonn zusammenkommen. Anlässlich der feierlichen Eröffnung am Sonntag, 7. Dezember, um 10 Uhr im Alten Wasserwerk wird Bürgermeisterin Gabriele Klingmüller ein Grußwort sprechen.

In sieben verschiedenen Gremien simulieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf Tage lang in englischer, französischer und spanischer Sprache die Arbeit von Gremien der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und anderer internationaler Organisationen. Die Konferenz steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft des Bundesinnenministers Thomas de Maizière und des Ständigen Vertreters Deutschlands bei den Vereinten Nationen in New York, Harald Braun.

Veranstaltet wird die Simulation von der gemeinnützigen, studentischen Organisation BIMUN/SINUB e.V. (Bonn International Model of United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies). Ziel der Konferenz ist es, den Jugenddelegierten die Arbeitsweise und Institution der Vereinten Nationen näher zu bringen, über aktuelle Themen zu debattieren und gemeinsam Lösungsvorschläge zu entwickeln. Das Besondere dabei: Jeder Delegierte repräsentiert ein Land, das nicht seinem Mutterland entspricht. Die Veranstaltung ist vor allem aber auch ein Anreiz, verschiedene Nationen und Kulturen zusammen zu bringen und somit auch außerhalb der offiziellen Konferenzzeiten interkulturelle Verständigung zu fördern.

Der Verein BIMUN/SINUB (Bonn International Model United Nations/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn) wurde 2002 von Studenten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ins Leben gerufen, um jedes Jahr eine Simulationskonferenz der Vereinten Nationen und der Europäischen Union auszurichten. Seitdem wird die Arbeit des gemeinnützigen Vereins von wechselnden Teams ehrenamtlich engagierter Studenten weitergeführt und ausgebaut, um jungen Menschen aus aller Welt die Bedeutung und Funktion dieser Institutionen näher zu
bringen.

Weitere Informationen zur Konferenz im Internet unter www.bimun.org.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 05.12.2014