26.11.2014 | Podiumsdiskussion “Nicht nur Kleidung, sondern auch Verantwortung tragen – aber wie?” (Köln)

Die Kölner Stipendiat*innen der Friedrich-Ebert- und Konrad-Adenauer-Stiftung, laden herzlich ein zu der öffentlichen Podiumsdiskussion zu den Arbeitsbedingungen in der globalen Bekleidungsindustrie mit dem Titel „Nicht nur Kleidung, sondern auch Verantwortung tragen – aber wie?“.

Die Podiumsdiskussion wird am Mittwoch, den 26. November 2014, um 20 Uhr im Hörsaal HVIII der Universität zu Köln stattfinden.

Der Brand im Tazreen-Fabrikgebäude 2011 sowie der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes vergangenes Jahr in Bangladesch kosteten mehr als 1200 Menschen das Leben. Diese vermeidbaren Fabrikunglücke verdeutlichen beispielhaft die verheerenden Folgen einer Industrie, die vor allem auf günstige Produktion ausgerichtet ist und dabei soziale Mindeststandards des Arbeits- und Sicherheitsschutzes unterschreitet.

Die Referent*innen diskutieren über die Herausforderung, verantwortungsvoll zu konsumieren, zu produzieren und die Rahmenbedingungen für menschenwürdige Produktionsbedingungen zu schaffen. Ob dabei ein weiteres, freiwilliges Gütesiegel für faire Kleidung oder international vereinbarte Abkommen eine Lösung darstellen und inwiefern Gewerkschaften vor Ort zu einer positiven Entwicklung beitragen können, sind nur einige Aspekte dieses komplexen Themas. Erste Entwicklungen und Möglichkeiten, eine sozial gerechtere Produktion zu ermöglichen, sollen u.a. am Beispiel Bangladesch thematisiert werden.

Auf dem Podium werden diskutieren

  • Kampagne für Saubere Kleidung
  • Herr Joachim Lohrie (Leiter der CSR-Abteilung der Tchibo GmbH)
  • Herr Frank Zach (Leiter des Referats Osteuropa und Asien des DGB Bundesvorstandes)

unter der Moderation von Frau Magdalena Schaffrin.

Anschließend an die Diskussion wird es die Möglichkeit geben, sich bei kleinen Snacks und Getränken auszutauschen und weiter zu diskutieren.

Weitere Informationen auf Facebook

Quelle: Mitteilung auf der ib-Liste vom 14.11.2014Die Kölner Stipendiat*innen der Friedrich-Ebert- und Konrad-Adenauer-Stiftung, laden herzlich ein zu der öffentlichen Podiumsdiskussion zu den Arbeitsbedingungen in der globalen Bekleidungsindustrie mit dem Titel „Nicht nur Kleidung, sondern auch Verantwortung tragen – aber wie?“.

Die Podiumsdiskussion wird am Mittwoch, den 26. November 2014, um 20 Uhr im Hörsaal HVIII der Universität zu Köln stattfinden.

Der Brand im Tazreen-Fabrikgebäude 2011 sowie der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes vergangenes Jahr in Bangladesch kosteten mehr als 1200 Menschen das Leben. Diese vermeidbaren Fabrikunglücke verdeutlichen beispielhaft die verheerenden Folgen einer Industrie, die vor allem auf günstige Produktion ausgerichtet ist und dabei soziale Mindeststandards des Arbeits- und Sicherheitsschutzes unterschreitet.

Die Referent*innen diskutieren über die Herausforderung, verantwortungsvoll zu konsumieren, zu produzieren und die Rahmenbedingungen für menschenwürdige Produktionsbedingungen zu schaffen. Ob dabei ein weiteres, freiwilliges Gütesiegel für faire Kleidung oder international vereinbarte Abkommen eine Lösung darstellen und inwiefern Gewerkschaften vor Ort zu einer positiven Entwicklung beitragen können, sind nur einige Aspekte dieses komplexen Themas. Erste Entwicklungen und Möglichkeiten, eine sozial gerechtere Produktion zu ermöglichen, sollen u.a. am Beispiel Bangladesch thematisiert werden.

Auf dem Podium werden diskutieren

  • Kampagne für Saubere Kleidung
  • Herr Joachim Lohrie (Leiter der CSR-Abteilung der Tchibo GmbH)
  • Herr Frank Zach (Leiter des Referats Osteuropa und Asien des DGB Bundesvorstandes)

unter der Moderation von Frau Magdalena Schaffrin.

Anschließend an die Diskussion wird es die Möglichkeit geben, sich bei kleinen Snacks und Getränken auszutauschen und weiter zu diskutieren.

Weitere Informationen auf Facebook

Quelle: Mitteilung auf der ib-Liste vom 14.11.2014