Ein Flüchtlingszelt vor den Vereinten Nationen in Bonn: Am Freitag, 14.11., stellt der ehemalige Beuys Schüler Hermann Josef Hack seine Kunstwerke auf Zeltplanen vor dem UN-Campus der alten Bundeshauptstadt aus, um auf das Leid von mehr als 50 Millionen Flüchtlingen weltweit aufmerksam zu machen. Unterstützt wird er bei der Aktion von Schülerinnen und Schülern des Anno-Gymnasiums Siegburg. Als nächstes machen die Zelte Station bei der Weltklimakonferenz in Lima, bevor sie Anfang nächsten Jahres mit der Hilfsorganisation CARE in den Libanon reisen, um vor Ort gemeinsam mit syrischen Flüchtlingen eingesetzt zu werden.
Termin: UN-Campus Bonn: „Bewohnbare Bilder“ für Flüchtlinge
Wann? Freitag, 14. November, 11.00 Uhr
Wo? Charles-de-Gaulle-Str., Ecke Hermann-Ehlers-Str., Sitz der Vereinten Nationen in Bonn
Mehr über die Arbeit von CARE für syrische Flüchtlinge erfahren Sie hier. Der Künstler Hermann Josef Hack wird am Aktionstag vor Ort sein und steht Ihnen gern für Interviews und weitere Informationen zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung von CARE vom 12.11.2014
Ein Flüchtlingszelt vor den Vereinten Nationen in Bonn: Am Freitag, 14.11., stellt der ehemalige Beuys Schüler Hermann Josef Hack seine Kunstwerke auf Zeltplanen vor dem UN-Campus der alten Bundeshauptstadt aus, um auf das Leid von mehr als 50 Millionen Flüchtlingen weltweit aufmerksam zu machen. Unterstützt wird er bei der Aktion von Schülerinnen und Schülern des Anno-Gymnasiums Siegburg. Als nächstes machen die Zelte Station bei der Weltklimakonferenz in Lima, bevor sie Anfang nächsten Jahres mit der Hilfsorganisation CARE in den Libanon reisen, um vor Ort gemeinsam mit syrischen Flüchtlingen eingesetzt zu werden.
Termin: UN-Campus Bonn: „Bewohnbare Bilder“ für Flüchtlinge
Wann? Freitag, 14. November, 11.00 Uhr
Wo? Charles-de-Gaulle-Str., Ecke Hermann-Ehlers-Str., Sitz der Vereinten Nationen in Bonn
Mehr über die Arbeit von CARE für syrische Flüchtlinge erfahren Sie hier. Der Künstler Hermann Josef Hack wird am Aktionstag vor Ort sein und steht Ihnen gern für Interviews und weitere Informationen zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung von CARE vom 12.11.2014