10.11.2014 | VHS: Namibia – Energie aus der Natur

Der langjährige Kooperationspartner der VHS, das Deutsch-Afrikanische Zentrum (www.dazbonn.de), beschäftigt sich in diesem Semester mit dem Thema “Energie für Afrika” und geht der Frage nach, wie der Energiehunger des Kontinents gestillt werden kann.

Vortrag mit Diskussion
Wie viele Länder Afrikas kann auch Namibia den Energiebedarf für die wachsenden Städte nicht mehr decken. Investitionen unterbleiben, Bodenschätze können nicht genutzt werden, weil elektrische Energie fehlt. Während andere Länder Afrikas weiter auf fossile Brennstoffe wie Kohle setzen und Pläne für den Bau von Atomkraftwerken entwickeln, will Namibia die natürlichen Ressourcen des Landes wie Sonne, Wind und im Norden des Landes auch Wasserkraft nutzen, um die Energielücke zu schließen. Damit könnte Namibia eine Vorreiterrolle für andere afrikanische Länder einnehmen und durch seine Energiepolitik zum Schutz des Weltklimas beitragen.

Hein Möllers ist seit langer Zeit Geschäftsführer der “Informationsstelle Südliches Afrika – issa” und einer der besten Kenner der Entwicklungen im südlichen Afrika.

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Der langjährige Kooperationspartner der VHS, das Deutsch-Afrikanische Zentrum (www.dazbonn.de), beschäftigt sich in diesem Semester mit dem Thema “Energie für Afrika” und geht der Frage nach, wie der Energiehunger des Kontinents gestillt werden kann.

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Wie viele Länder Afrikas kann auch Namibia den Energiebedarf für die wachsenden Städte nicht mehr decken. Investitionen unterbleiben, Bodenschätze können nicht genutzt werden, weil elektrische Energie fehlt. Während andere Länder Afrikas weiter auf fossile Brennstoffe wie Kohle setzen und Pläne für den Bau von Atomkraftwerken entwickeln, will Namibia die natürlichen Ressourcen des Landes wie Sonne, Wind und im Norden des Landes auch Wasserkraft nutzen, um die Energielücke zu schließen. Damit könnte Namibia eine Vorreiterrolle für andere afrikanische Länder einnehmen und durch seine Energiepolitik zum Schutz des Weltklimas beitragen.

Hein Möllers ist seit langer Zeit Geschäftsführer der “Informationsstelle Südliches Afrika – issa” und einer der besten Kenner der Entwicklungen im südlichen Afrika.

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