Internationaler Demokratiepreis Bonn geht an Reporter ohne Grenzen

Die internationale Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) ist 2014 Preisträgerin des Internationalen Demokratiepreises Bonn. Das gab der Vorstand des gleichnamigen Vereins am Donnerstag, 17. Oktober, in Bonn bekannt. Mit Reporter ohne Grenzen ehre der Verein eine Organisation, die sich international “in herausragender Weise für Pressefreiheit einsetzt und auf die Bedeutung der Medien für eine demokratische Entwicklung hinweist”, sagte der Vorsitzende des Vereins, Dr. h.c. Erik Bettermann.

“Mit Blick auf aktuelle Krisensituationen in der Welt soll die Auszeichnung Reporter ohne Grenzen ermutigen, weiterhin Journalisten bei ihrer schwierigen Arbeit zur Seite zu stehen und Menschenrechtsverletzungen anzuprangern”, so der ehemalige Intendant der Deutschen Welle (DW) weiter. Die Jury hatte sich einstimmig für Reporter ohne Grenzen ausgesprochen. Der Internationale Demokratiepreis Bonn wird am 18. November 2014 im Rahmen eines Festakts in der Bonner Redoute verliehen. Christophe Deloire, Generalsekretär der internationalen ROG-Organisation “Reporters sans frontières” am Sekretariat in Paris, wird die Auszeichnung entgegennehmen. Bisherige Preisträger waren der frühere tschechische Staatspräsident Václav Havel (2009), die iranische Menschenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi (2010) und der Präsident der ersten verfassungsgebenden Kommission Tunesiens, Yadh Ben Achour (2012).

Der Internationale Demokratiepreis Bonn hat zum Ziel, eine Brücke zwischen den Erfahrungen der Bundesrepublik Deutschland und internationalen Entwicklungen der Demokratisierung zu schlagen. Ausgezeichnet werden Personen oder Organisationen, die sich in herausragender Weise um die Demokratisierung und die Wahrung der Menschenrechte verdient gemacht haben.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 17.10.2014

Die internationale Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) ist 2014 Preisträgerin des Internationalen Demokratiepreises Bonn. Das gab der Vorstand des gleichnamigen Vereins am Donnerstag, 17. Oktober, in Bonn bekannt. Mit Reporter ohne Grenzen ehre der Verein eine Organisation, die sich international “in herausragender Weise für Pressefreiheit einsetzt und auf die Bedeutung der Medien für eine demokratische Entwicklung hinweist”, sagte der Vorsitzende des Vereins, Dr. h.c. Erik Bettermann.

“Mit Blick auf aktuelle Krisensituationen in der Welt soll die Auszeichnung Reporter ohne Grenzen ermutigen, weiterhin Journalisten bei ihrer schwierigen Arbeit zur Seite zu stehen und Menschenrechtsverletzungen anzuprangern”, so der ehemalige Intendant der Deutschen Welle (DW) weiter. Die Jury hatte sich einstimmig für Reporter ohne Grenzen ausgesprochen. Der Internationale Demokratiepreis Bonn wird am 18. November 2014 im Rahmen eines Festakts in der Bonner Redoute verliehen. Christophe Deloire, Generalsekretär der internationalen ROG-Organisation “Reporters sans frontières” am Sekretariat in Paris, wird die Auszeichnung entgegennehmen. Bisherige Preisträger waren der frühere tschechische Staatspräsident Václav Havel (2009), die iranische Menschenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi (2010) und der Präsident der ersten verfassungsgebenden Kommission Tunesiens, Yadh Ben Achour (2012).

Der Internationale Demokratiepreis Bonn hat zum Ziel, eine Brücke zwischen den Erfahrungen der Bundesrepublik Deutschland und internationalen Entwicklungen der Demokratisierung zu schlagen. Ausgezeichnet werden Personen oder Organisationen, die sich in herausragender Weise um die Demokratisierung und die Wahrung der Menschenrechte verdient gemacht haben.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Bonn vom 17.10.2014