Alanus Hochschule: Seminare zu sozialem Finanzwesen und Erwachsenenbildung

Alle, die wieder einmal oder nach einigen Jahren Berufstätigkeit erstmals Hochschulluft schnuppern möchten, haben noch bis Ende des Jahres an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn Gelegenheit dazu. In den Bereichen „Sozial verantwortliches Finanzwesen“ und „Erwachsenenbildung“ werden kostenfreie Seminare angeboten. Diese finden im Rahmen der Erprobungsphase des Projektes „Studica – studieren à la carte“ statt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Das Projektteam von „Studica“ hat ein Modell für wissenschaftliche Weiterbildung entwickelt, an der Interessierte unabhängig von einer Hochschulzugangsberechtigung wie dem Abitur teilnehmen können. Mit dem Angebot werden insbesondere Menschen angesprochen, die Berufserfahrung vorweisen können.

So können Mitarbeiter, die neu in einer Führungsposition sind oder sich darauf vorbereiten möchten, in der „Führungswerkstatt“ vom 28. bis zum 30. Oktober die nötigen Kompetenzen erlernen. Das dreitägige Seminar verschafft einen Überblick über die relevanten Aspekte eines modernen Führungs- und Leitungsverständnisses. Die Teilnehmer lernen unter anderem, ihr Führungsverhalten zu reflektieren, schwierige Situationen über Interventionen und Haltungen zu steuern und Führungsstile zu unterscheiden.

Im Seminar „Finanzmarktkrisen“ am 7. und 8. November lernen die Teilnehmer verschiedene Krisentypen kennen und bewegen Fragen wie „Welche gesellschaftlichen Gruppen leiden am meisten unter den Folgen von Finanzmarktkrisen?“ oder: „Lassen sich Krisen vorhersagen?“ Die Veranstaltung ist sowohl für Mitarbeiter von Kreditinstituten interessant, als auch für alle, die sich mit dem Thema Finanzmarktkrisen auseinandersetzen möchten.

Die Erprobungsphase des Projekts “Studica – Studieren à la carte” dauert noch bis Ende 2014. Alle Veranstaltungen finden an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn statt. Zielgruppe sind vor allem Personen, die im Beruf stehen und sich an einer Hochschule weiterbilden möchten. Die Teilnahme kann auf einen späteren Studiengang angerechnet werden. Studica ist eines von 26 ausgewählten Projekten, die am Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union teilnehmen.

Ausführlichere Informationen zu den Seminaren sowie die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.alanus.edu/studica oder studica@alanus.edu

Seminare bis Jahresende im Überblick

Themenbereich „Sozial verantwortliches Finanzwesen“

24./25. Oktober: Nachhaltige Geldanlagen

07./08. November: Finanzmarktkrisen. Typen – Indikatoren – Begleiterscheinungen

Themenbereich „Erwachsenenbildung“

16./17.Oktober: Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden

28.-30. Oktober: Führen und Leiten. Führungswerkstatt

05./06. November: Qualitätsmanagement. Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung. Paradigmen, Hintergründe und Ansätze

13.-15.: November: Lernen Erwachsener

17./18. November Kompetenzorientiert ausbilden und Kompetenzen feststellen

20./21. November: Von der Unterweisung zur Lernprozessbegleitung

27./28. November: Systemisch-konstruktivistische Lerntheorien

01./02. Dezember: Spirituelle und religiöse Hintergründe von Führungskonzepten

Das Projekt Studica – Studieren à la carte wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

Quelle: Mitteilung der Alanus Hochschule vom 14.10.2014Alle, die wieder einmal oder nach einigen Jahren Berufstätigkeit erstmals Hochschulluft schnuppern möchten, haben noch bis Ende des Jahres an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn Gelegenheit dazu. In den Bereichen „Sozial verantwortliches Finanzwesen“ und „Erwachsenenbildung“ werden kostenfreie Seminare angeboten. Diese finden im Rahmen der Erprobungsphase des Projektes „Studica – studieren à la carte“ statt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Das Projektteam von „Studica“ hat ein Modell für wissenschaftliche Weiterbildung entwickelt, an der Interessierte unabhängig von einer Hochschulzugangsberechtigung wie dem Abitur teilnehmen können. Mit dem Angebot werden insbesondere Menschen angesprochen, die Berufserfahrung vorweisen können.

So können Mitarbeiter, die neu in einer Führungsposition sind oder sich darauf vorbereiten möchten, in der „Führungswerkstatt“ vom 28. bis zum 30. Oktober die nötigen Kompetenzen erlernen. Das dreitägige Seminar verschafft einen Überblick über die relevanten Aspekte eines modernen Führungs- und Leitungsverständnisses. Die Teilnehmer lernen unter anderem, ihr Führungsverhalten zu reflektieren, schwierige Situationen über Interventionen und Haltungen zu steuern und Führungsstile zu unterscheiden.

Im Seminar „Finanzmarktkrisen“ am 7. und 8. November lernen die Teilnehmer verschiedene Krisentypen kennen und bewegen Fragen wie „Welche gesellschaftlichen Gruppen leiden am meisten unter den Folgen von Finanzmarktkrisen?“ oder: „Lassen sich Krisen vorhersagen?“ Die Veranstaltung ist sowohl für Mitarbeiter von Kreditinstituten interessant, als auch für alle, die sich mit dem Thema Finanzmarktkrisen auseinandersetzen möchten.

Die Erprobungsphase des Projekts “Studica – Studieren à la carte” dauert noch bis Ende 2014. Alle Veranstaltungen finden an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn statt. Zielgruppe sind vor allem Personen, die im Beruf stehen und sich an einer Hochschule weiterbilden möchten. Die Teilnahme kann auf einen späteren Studiengang angerechnet werden. Studica ist eines von 26 ausgewählten Projekten, die am Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union teilnehmen.

Ausführlichere Informationen zu den Seminaren sowie die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.alanus.edu/studica oder studica@alanus.edu

Seminare bis Jahresende im Überblick

Themenbereich „Sozial verantwortliches Finanzwesen“

24./25. Oktober: Nachhaltige Geldanlagen

07./08. November: Finanzmarktkrisen. Typen – Indikatoren – Begleiterscheinungen

Themenbereich „Erwachsenenbildung“

16./17.Oktober: Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden

28.-30. Oktober: Führen und Leiten. Führungswerkstatt

05./06. November: Qualitätsmanagement. Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung. Paradigmen, Hintergründe und Ansätze

13.-15.: November: Lernen Erwachsener

17./18. November Kompetenzorientiert ausbilden und Kompetenzen feststellen

20./21. November: Von der Unterweisung zur Lernprozessbegleitung

27./28. November: Systemisch-konstruktivistische Lerntheorien

01./02. Dezember: Spirituelle und religiöse Hintergründe von Führungskonzepten

Das Projekt Studica – Studieren à la carte wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

Quelle: Mitteilung der Alanus Hochschule vom 14.10.2014