Lateinamerika-Zentrum: Ping, der kleine Pinguin und seine Klima-Abenteuer

Der Klimawandel verändert den Lebensraum der Menschen in Südamerika: Was können wir dagegen tun? Kostenlose Projekttage sowie Informations- und Bildungsmaterialien für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen in Nordrhein-Westfalen.

Ping, der kleine Pinguin aus der Antarktis, wohnt seit einigen Jahren zusammen mit seinen Eltern in Deutschland. Aus den Nachrichten erfährt er, dass seinen Verwandten und Freunden in der Antarktis langsam die Eisschollen unter den Füßen wegschmelzen. Er begibt sich auf ein Forschungs- Abenteuer, um den Ursachen des Klimawandels und seinen Folgen für die Menschen in Südamerika auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig lernt er, wie sie sich vor Ort an den Klimawandel und seine Folgen anpassen und über Initiativen zum Klimaschutz auch der Armut entgegenwirken.

Seine Abenteuer hat Ping in dem Kinderbuch Ping und seine Klima-Abenteuer in Südamerika für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse in Nordrhein-Westfalen zusammengefasst. Entlang seiner Abenteuer in Chile, Bolivien, Peru und Brasilien werden Kinder für die Themen rund um den Klimawandel und die damit verbundene Armut sensibilisiert. Durch kleine Experimente, Aufgaben zum Mitmachen und Tipps für den Alltag, regt er zum Klimaschutz an.

Im Rahmen des Projektes bietet das Lateinamerika-Zentrum e.V. jetzt Projekttage in Schulen an. Die Workshops sind kostenlos und bedürfen keiner Vorbereitung von Seiten der Schule. Informations- und Bildungsmaterialien können ebenfalls kostenfrei angefordert werden. Interessierte Grundschulen sind herzlich dazu eingeladen Termine für Projekttage auszumachen.

Gefördert wird das Buchprojekt von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein- Westfalen. Das Projekt steht im engen Zusammenhang mit dem vom Rhein-Sieg-Kreis initiierten Projekt 2 Grad mehr – na und? Klimaschutz auf lokaler Ebene als Bestandteil der Armutsbekämpfung (www.protect-the-climate.eu), welches von der Europäischen Union unterstützt wird.

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.lateinamerikazentrum.de

Das Lateinamerika-Zentrum e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bonn. Seit über 50 Jahren stehen die Menschen in Lateinamerika im Mittelpunkt der Arbeit. Gemeinsam mit den Partnern vor Ort schafft der Verein nachhaltige Strukturen zur Armutsbekämpfung. Der Verein sieht seine Aufgabe auch darin, die Öffentlichkeit in Deutschland über die Lebensbedingungen der Menschen in Lateinamerika zu informieren und auf globale Zusammenhänge aufmerksam zu machen. Kinder in Chile erstellen gemeinsam mit dem Projektmaskottchen aus dem „2 Grad mehr“-Projekt Plakate zum Klimawandel.

Ansprechpartnerin: Verena Lucía Landes, Projektreferentin , Dr.-Werner-Schuster-Haus , Kaiserstraße 201 , 53113 Bonn , Telefon: 0228 – 24 25 685 , E-Mail: vlandes@lateinamerikazentrum.de

Hinweis: Neben Projekttagen für Grundschulklassen werden auch Familien-Workshops im außerschulischen Bereich angeboten.

Quelle: Newsletter Nachhaltigkeit lernen Ausgabe 25 / Oktober 2014 – 1

Der Klimawandel verändert den Lebensraum der Menschen in Südamerika: Was können wir dagegen tun? Kostenlose Projekttage sowie Informations- und Bildungsmaterialien für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen in Nordrhein-Westfalen.

Ping, der kleine Pinguin aus der Antarktis, wohnt seit einigen Jahren zusammen mit seinen Eltern in Deutschland. Aus den Nachrichten erfährt er, dass seinen Verwandten und Freunden in der Antarktis langsam die Eisschollen unter den Füßen wegschmelzen. Er begibt sich auf ein Forschungs- Abenteuer, um den Ursachen des Klimawandels und seinen Folgen für die Menschen in Südamerika auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig lernt er, wie sie sich vor Ort an den Klimawandel und seine Folgen anpassen und über Initiativen zum Klimaschutz auch der Armut entgegenwirken.

Seine Abenteuer hat Ping in dem Kinderbuch Ping und seine Klima-Abenteuer in Südamerika für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse in Nordrhein-Westfalen zusammengefasst. Entlang seiner Abenteuer in Chile, Bolivien, Peru und Brasilien werden Kinder für die Themen rund um den Klimawandel und die damit verbundene Armut sensibilisiert. Durch kleine Experimente, Aufgaben zum Mitmachen und Tipps für den Alltag, regt er zum Klimaschutz an.

Im Rahmen des Projektes bietet das Lateinamerika-Zentrum e.V. jetzt Projekttage in Schulen an. Die Workshops sind kostenlos und bedürfen keiner Vorbereitung von Seiten der Schule. Informations- und Bildungsmaterialien können ebenfalls kostenfrei angefordert werden. Interessierte Grundschulen sind herzlich dazu eingeladen Termine für Projekttage auszumachen.

Gefördert wird das Buchprojekt von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein- Westfalen. Das Projekt steht im engen Zusammenhang mit dem vom Rhein-Sieg-Kreis initiierten Projekt 2 Grad mehr – na und? Klimaschutz auf lokaler Ebene als Bestandteil der Armutsbekämpfung (www.protect-the-climate.eu), welches von der Europäischen Union unterstützt wird.

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.lateinamerikazentrum.de

Das Lateinamerika-Zentrum e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bonn. Seit über 50 Jahren stehen die Menschen in Lateinamerika im Mittelpunkt der Arbeit. Gemeinsam mit den Partnern vor Ort schafft der Verein nachhaltige Strukturen zur Armutsbekämpfung. Der Verein sieht seine Aufgabe auch darin, die Öffentlichkeit in Deutschland über die Lebensbedingungen der Menschen in Lateinamerika zu informieren und auf globale Zusammenhänge aufmerksam zu machen. Kinder in Chile erstellen gemeinsam mit dem Projektmaskottchen aus dem „2 Grad mehr“-Projekt Plakate zum Klimawandel.

Ansprechpartnerin: Verena Lucía Landes, Projektreferentin , Dr.-Werner-Schuster-Haus , Kaiserstraße 201 , 53113 Bonn , Telefon: 0228 – 24 25 685 , E-Mail: vlandes@lateinamerikazentrum.de

Hinweis: Neben Projekttagen für Grundschulklassen werden auch Familien-Workshops im außerschulischen Bereich angeboten.

Quelle: Newsletter Nachhaltigkeit lernen Ausgabe 25 / Oktober 2014 – 1