17.09. – 19.09.2014 | BION: Wissenschaftszentrum Bonn drei Tage im Zeichen der Biodiversität

Bei der ersten Internationalen Konferenz des BION – Netzwerkes vom 17.- 19. September im Wissenschaftszentrum an der Ahrstrasse treffen rund 250 Wissenschaftler und Experten aus den verschiedensten Disziplinen, Organisationen und Einrichtungen des Bonner Raumes zusammen, um sich über Artenvielfalt, Vielfalt der Lebensräume, genetische Vielfalt und den damit verbundenen Nutzen für den Menschen zu informieren und sich interdisziplinär auszutauschen. Eine konkrete Fragestellung dabei ist, wie das Überleben auf dem blauen Planeten in seiner atemberaubenden Vielfalt erhalten werden kann.

„Es muss uns gelingen, den Erhalt der Biodiversität, unsere menschliche Entwicklung und den gesellschaftlichen Fortschritt mittel- und langfristig in Einklang zu bringen“, so Professor Dr. Maximilian Weigend, Sprecher des BION-Netzwerkes und Direktor des Botanischen Gartens Bonn.

So vielfältig wie die Pflanzen- und Tierwelt, die Lebensräume und die Nutzung der Natur durch den Menschen sind, so vielfältig sind auch die Forschungsthemen und deren Hintergründe: Während der Konferenz beschäftigen sich renommierte Experten in acht Arbeitsgruppen mit Themen wie „Ethische Aspekte der Biodiversität“, „Biodiversität und Entwicklung“, „Biodiversität für Ernährung und Landwirtschaft“ Gesellschaftlicher und kultureller Impact“ u.a.. Die Interdisziplinarität ist bei alledem das Besondere der Tagung. Das BION-Netzwerk dokumentiert und diskutiert Hintergründe, Zusammenhänge, Entwicklungen und Methoden zum Erhalt der Biodiversität aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln.

Wissenschaftlicher Austausch und die Identifizierung von aktuellen Forschungsnotwendigkeiten sind weitere wichtige Konferenzziele. Dabei bietet der Standort Bonn auf Grund seiner einzigartigen Konzentration von universitären Instituten, internationalen Institutionen, Bundes- und Landeseinrichtungen, Organisationen, Stiftungen und der Stadt selbst besondere Voraussetzungen für einen solchen wichtigen Dialog.

Eröffnen werden die Tagung am Mittwoch, 17. September um 10 Uhr die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Professor Dr. Beate Jessel, Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der Rektor der Universität Bonn, Professor Dr. Jürgen Fohrmann, sowie der Initiator des BION-Netzwerkes und ehemaliger UNESCO-Vertreter, Professor Dr. Walter Erdelen.

Die Eröffnungsvorträge / Keynote presentations ab 10:30 Uhr werden halten: Professor Dr. Weigend von der Universität Bonn, Dr. Anne Larigauderie, Generalsekretärin des Weltbiodiversitätsrats (IPBES), und Dr. Michael Koch vom Welttreuhandfonds für Nutzpflanzen (CROP), zwei international bedeutende Organisationen, die sich in den vergangenen Jahren in Bonn ansiedelten.

Die Konferenz und das BION-Netzwerk werden vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert.

Mehr InformationenBei der ersten Internationalen Konferenz des BION – Netzwerkes vom 17.- 19. September im Wissenschaftszentrum an der Ahrstrasse treffen rund 250 Wissenschaftler und Experten aus den verschiedensten Disziplinen, Organisationen und Einrichtungen des Bonner Raumes zusammen, um sich über Artenvielfalt, Vielfalt der Lebensräume, genetische Vielfalt und den damit verbundenen Nutzen für den Menschen zu informieren und sich interdisziplinär auszutauschen. Eine konkrete Fragestellung dabei ist, wie das Überleben auf dem blauen Planeten in seiner atemberaubenden Vielfalt erhalten werden kann.

„Es muss uns gelingen, den Erhalt der Biodiversität, unsere menschliche Entwicklung und den gesellschaftlichen Fortschritt mittel- und langfristig in Einklang zu bringen“, so Professor Dr. Maximilian Weigend, Sprecher des BION-Netzwerkes und Direktor des Botanischen Gartens Bonn.

So vielfältig wie die Pflanzen- und Tierwelt, die Lebensräume und die Nutzung der Natur durch den Menschen sind, so vielfältig sind auch die Forschungsthemen und deren Hintergründe: Während der Konferenz beschäftigen sich renommierte Experten in acht Arbeitsgruppen mit Themen wie „Ethische Aspekte der Biodiversität“, „Biodiversität und Entwicklung“, „Biodiversität für Ernährung und Landwirtschaft“ Gesellschaftlicher und kultureller Impact“ u.a.. Die Interdisziplinarität ist bei alledem das Besondere der Tagung. Das BION-Netzwerk dokumentiert und diskutiert Hintergründe, Zusammenhänge, Entwicklungen und Methoden zum Erhalt der Biodiversität aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln.

Wissenschaftlicher Austausch und die Identifizierung von aktuellen Forschungsnotwendigkeiten sind weitere wichtige Konferenzziele. Dabei bietet der Standort Bonn auf Grund seiner einzigartigen Konzentration von universitären Instituten, internationalen Institutionen, Bundes- und Landeseinrichtungen, Organisationen, Stiftungen und der Stadt selbst besondere Voraussetzungen für einen solchen wichtigen Dialog.

Eröffnen werden die Tagung am Mittwoch, 17. September um 10 Uhr die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Professor Dr. Beate Jessel, Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der Rektor der Universität Bonn, Professor Dr. Jürgen Fohrmann, sowie der Initiator des BION-Netzwerkes und ehemaliger UNESCO-Vertreter, Professor Dr. Walter Erdelen.

Die Eröffnungsvorträge / Keynote presentations ab 10:30 Uhr werden halten: Professor Dr. Weigend von der Universität Bonn, Dr. Anne Larigauderie, Generalsekretärin des Weltbiodiversitätsrats (IPBES), und Dr. Michael Koch vom Welttreuhandfonds für Nutzpflanzen (CROP), zwei international bedeutende Organisationen, die sich in den vergangenen Jahren in Bonn ansiedelten.

Die Konferenz und das BION-Netzwerk werden vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert.

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