Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) und Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst sowie in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn laden wir Sie herzlich zur diesjährigen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Friedenstag ein:
„Eine Welt ohne Hunger in einer Welt voller Konflikte?“
Eine Veranstaltung im Rahmen der „Bonner Friedenstage 2014“
21. September 2014, 17:00 Uhr, Bonn
Altes Rathaus der Stadt Bonn, Markt
Die Zusammenhänge zwischen Ernährungssicherheit und Konflikten sind ebenso relevant wie komplex: So können Konflikt und Gewalt die Ernährungslage beeinträchtigen, aber umgekehrt kann kurzsichtiges
Engagement im Bereich der Ernährungssicherung auch unbeabsichtigt Konflikte anheizen oder zu ihrer Eskalation beitragen. Vor diesem Hintergrund wird die Podiumsdiskussion den Zusammenhang zwischen
Friedensförderung und Ernährungssicherung in den Blick nehmen. Welche Rolle spielt Ernährungssicherung in Postkonfliktkontexten? In welchen Spannungsfeldern bewegt sie sich? Welche Bedeutung haben Gerechtigkeitsfragen im Bereich der Ernährungssicherung und der Friedensförderung? Wie kann Ernährungssicherung zu Friedensförderung beitragen und welche Rolle spielt Friedensförderung für die Ernährungssicherung?
Referent_innen: Dr. Imme Scholz, Stellv. Direktorin Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn und Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär und Vorstandsvorsitzender Deutsche Welthungerhilfe e.V., Bonn sowie Ralf Südhoff, Leiter des Berliner Büros des World Food Programme
Gesamtprogramm der Bonner Friedenstage 2014
Eintritt frei
Quelle: Agenda 21 aktuell September/Oktober, Mitteilung der FESGemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) und Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst sowie in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn laden wir Sie herzlich zur diesjährigen Veranstaltung anlässlich des Internationalen Friedenstag ein:
„Eine Welt ohne Hunger in einer Welt voller Konflikte?“
Eine Veranstaltung im Rahmen der „Bonner Friedenstage 2014“
21. September 2014, 17:00 Uhr, Bonn
Altes Rathaus der Stadt Bonn, Markt
Die Zusammenhänge zwischen Ernährungssicherheit und Konflikten sind ebenso relevant wie komplex: So können Konflikt und Gewalt die Ernährungslage beeinträchtigen, aber umgekehrt kann kurzsichtiges
Engagement im Bereich der Ernährungssicherung auch unbeabsichtigt Konflikte anheizen oder zu ihrer Eskalation beitragen. Vor diesem Hintergrund wird die Podiumsdiskussion den Zusammenhang zwischen
Friedensförderung und Ernährungssicherung in den Blick nehmen. Welche Rolle spielt Ernährungssicherung in Postkonfliktkontexten? In welchen Spannungsfeldern bewegt sie sich? Welche Bedeutung haben Gerechtigkeitsfragen im Bereich der Ernährungssicherung und der Friedensförderung? Wie kann Ernährungssicherung zu Friedensförderung beitragen und welche Rolle spielt Friedensförderung für die Ernährungssicherung?
Referent_innen: Dr. Imme Scholz, Stellv. Direktorin Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn und Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär und Vorstandsvorsitzender Deutsche Welthungerhilfe e.V., Bonn sowie Ralf Südhoff, Leiter des Berliner Büros des World Food Programme
Gesamtprogramm der Bonner Friedenstage 2014
Eintritt frei
Quelle: Agenda 21 aktuell September/Oktober, Mitteilung der FES