Deutsche Post erreicht selbst gesetztes Ökostromziel

Deutsche Post DHL, der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, hat einen weiteren Meilenstein seines Umweltschutzprogramms GoGreen erreicht: Mehr als 60 Prozent des weltweiten Strombedarfs kommen jetzt aus regenerativen Quellen. Über die letzten zwei Jahre hat der Konzern den Anteil an „grünem“ Strom um fast die Hälfte – von 42 Prozent in 2012 auf über 60 Prozent in 2014 – erhöht. Schon heute nutzt Deutsche Post DHL unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Irland und Frankreich zu über 90 Prozent Strom aus regenerativen Quellen. Die Verbesserungen sind das Resultat eines ganzheitlichen Ansatzes, mit dem der Konzern es sich zum Ziel gesetzt hat, die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt zu reduzieren: Im Rahmen des GoGreen-Programms setzt Deutsche Post DHL Technologien zur Reduzierung des Energieverbrauchs („burn less“) sowie zur Verringerung der CO2-Emissionen durch die Nutzung nachhaltiger Energiequellen („burn clean“) ein.

„Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil unserer Konzernstrategie. Dabei sind unsere Bemühungen und der Fortschritt hin zu einem umweltfreundlicheren Unternehmen einerseits ein Zeichen des Respekts für die Welt, in der wir leben, gleichzeitig kommen wir damit auch den Bedürfnissen unserer Kunden entgegen. Wir freuen uns deshalb, dass wir wieder ein Ziel auf unserer GoGreen-Agenda erreicht und den Anteil von Ökostrom an unserem gesamten Energieverbrauch konzernweit auf über 60 Prozent erhöht haben“, so Christof Ehrhart, Leiter Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung von Deutsche Post DHL.

Über die vergangenen Jahre hat Deutsche Post DHL seinen Stromverbrauch aus erneuerbaren Energien kontinuierlich gesteigert. Im Jahr 2010 betrug der Anteil an Ökostrom noch 37 Prozent. Durch die erzielten Verbesserungen konnte der Konzern über 450.000 Tonnen an CO2 allein im vergangenen Jahr einsparen. Aufgrund der Verfügbarkeit am Markt und der Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte konzentriert sich das Unternehmen beim Einsatz von Ökostrom momentan vor allem auf die Regionen Europa und Nordamerika. Entsprechend den europäischen Rechtsvorschriften verwendet Deutsche Post DHL hauptsächlich Herkunftsnachweise, so genannte GoOs (Guarantees of Origin) oder RECS-Zertifikate (Renewable Energy Certificate System). Die Auswahl der Zertifikate richtet sich nach bestimmten Kriterien, wie zum Beispiel erneuerbare Energiequellen, Transparenz und Prüfbarkeit mit einem ausgewiesenen ökologischen Vorteil im Hinblick auf die CO2-Bilanz. Für die nächsten Jahre will der Konzern den Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien auch in anderen Regionen wie zum Beispiel Asien-Pazifik vorantreiben, sobald dort die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Zur Pressemitteilung

Quelle: Pressemitteilung der DeutschePostDHL vom 28.08.2014Deutsche Post DHL, der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, hat einen weiteren Meilenstein seines Umweltschutzprogramms GoGreen erreicht: Mehr als 60 Prozent des weltweiten Strombedarfs kommen jetzt aus regenerativen Quellen. Über die letzten zwei Jahre hat der Konzern den Anteil an „grünem“ Strom um fast die Hälfte – von 42 Prozent in 2012 auf über 60 Prozent in 2014 – erhöht. Schon heute nutzt Deutsche Post DHL unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Irland und Frankreich zu über 90 Prozent Strom aus regenerativen Quellen. Die Verbesserungen sind das Resultat eines ganzheitlichen Ansatzes, mit dem der Konzern es sich zum Ziel gesetzt hat, die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt zu reduzieren: Im Rahmen des GoGreen-Programms setzt Deutsche Post DHL Technologien zur Reduzierung des Energieverbrauchs („burn less“) sowie zur Verringerung der CO2-Emissionen durch die Nutzung nachhaltiger Energiequellen („burn clean“) ein.

„Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil unserer Konzernstrategie. Dabei sind unsere Bemühungen und der Fortschritt hin zu einem umweltfreundlicheren Unternehmen einerseits ein Zeichen des Respekts für die Welt, in der wir leben, gleichzeitig kommen wir damit auch den Bedürfnissen unserer Kunden entgegen. Wir freuen uns deshalb, dass wir wieder ein Ziel auf unserer GoGreen-Agenda erreicht und den Anteil von Ökostrom an unserem gesamten Energieverbrauch konzernweit auf über 60 Prozent erhöht haben“, so Christof Ehrhart, Leiter Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung von Deutsche Post DHL.

Über die vergangenen Jahre hat Deutsche Post DHL seinen Stromverbrauch aus erneuerbaren Energien kontinuierlich gesteigert. Im Jahr 2010 betrug der Anteil an Ökostrom noch 37 Prozent. Durch die erzielten Verbesserungen konnte der Konzern über 450.000 Tonnen an CO2 allein im vergangenen Jahr einsparen. Aufgrund der Verfügbarkeit am Markt und der Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte konzentriert sich das Unternehmen beim Einsatz von Ökostrom momentan vor allem auf die Regionen Europa und Nordamerika. Entsprechend den europäischen Rechtsvorschriften verwendet Deutsche Post DHL hauptsächlich Herkunftsnachweise, so genannte GoOs (Guarantees of Origin) oder RECS-Zertifikate (Renewable Energy Certificate System). Die Auswahl der Zertifikate richtet sich nach bestimmten Kriterien, wie zum Beispiel erneuerbare Energiequellen, Transparenz und Prüfbarkeit mit einem ausgewiesenen ökologischen Vorteil im Hinblick auf die CO2-Bilanz. Für die nächsten Jahre will der Konzern den Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien auch in anderen Regionen wie zum Beispiel Asien-Pazifik vorantreiben, sobald dort die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Zur Pressemitteilung

Quelle: Pressemitteilung der DeutschePostDHL vom 28.08.2014