BLE: Waldklimafonds auf der Interforst 2014 in München

Mit dem Waldklimafonds fördern das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und das Bundesumweltministerium (BMUB) Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau des CO2-Minderungspotenzials von Wald und Holz sowie zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel. Auf der “Interforst” stellt sich die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als zuständiger Projektträger interessierten Fachleuten vor und berät rund um die Fördermöglichkeiten des Waldklimafonds.

Zum zwölften Mal findet vom 16. bis 20. Juli 2014 die internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik “INTERFORST” in München statt. Unter den rund 450 Ausstellern wird auch der Projektträger Waldklimafonds am Stand des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vertreten sein.

Die BLE – seit Januar Projektträger Waldklimafonds – informiert Interessierte über die Ziele und Möglichkeiten der Förderung sowie das konkrete Verfahren von der Projektidee bis zur Zuwendung. Auf dem BMEL-Stand (Stand B430 in Halle B6) erwartet die Besucher zudem ein breit gefächertes Angebot waldpädagogischer Informationsmaterialien, das für die eigene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Wald und nachhaltige Forstwirtschaft vor Ort genutzt werden kann.

Hintergrundinformationen
Der Waldklimafonds ist Programmbestandteil des Sondervermögens Energie- und Klimafonds und wurde durch einen Beschluss des Deutschen Bundestages unter gemeinsamer Federführung des Bundesumweltministeriums (BMUB) und des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) errichtet. Ziele des Waldklimafonds sind eine bessere Anpassung von Deutschlands Wäldern an die klimatischen Veränderungen sowie die Optimierung der Speicherfunktion von Wald und Holz für Kohlenstoff und der Erhalt der biologischen Vielfalt. Seit Bekanntmachung der Förderrichtlinie vor einem Jahr sind 66 Projektskizzen eingegangen. Bisher konnten bereits 14 Projekte mit 40 Teilvorhaben und einem Fördervolumen von 18,2 Millionen Euro für die Jahre 2013 bis 2017 bewilligt werden.

Quelle: Presseinformation der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vom 09.07.2014Mit dem Waldklimafonds fördern das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und das Bundesumweltministerium (BMUB) Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau des CO2-Minderungspotenzials von Wald und Holz sowie zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel. Auf der “Interforst” stellt sich die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als zuständiger Projektträger interessierten Fachleuten vor und berät rund um die Fördermöglichkeiten des Waldklimafonds.

Zum zwölften Mal findet vom 16. bis 20. Juli 2014 die internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik “INTERFORST” in München statt. Unter den rund 450 Ausstellern wird auch der Projektträger Waldklimafonds am Stand des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vertreten sein.

Die BLE – seit Januar Projektträger Waldklimafonds – informiert Interessierte über die Ziele und Möglichkeiten der Förderung sowie das konkrete Verfahren von der Projektidee bis zur Zuwendung. Auf dem BMEL-Stand (Stand B430 in Halle B6) erwartet die Besucher zudem ein breit gefächertes Angebot waldpädagogischer Informationsmaterialien, das für die eigene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Wald und nachhaltige Forstwirtschaft vor Ort genutzt werden kann.

Hintergrundinformationen
Der Waldklimafonds ist Programmbestandteil des Sondervermögens Energie- und Klimafonds und wurde durch einen Beschluss des Deutschen Bundestages unter gemeinsamer Federführung des Bundesumweltministeriums (BMUB) und des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) errichtet. Ziele des Waldklimafonds sind eine bessere Anpassung von Deutschlands Wäldern an die klimatischen Veränderungen sowie die Optimierung der Speicherfunktion von Wald und Holz für Kohlenstoff und der Erhalt der biologischen Vielfalt. Seit Bekanntmachung der Förderrichtlinie vor einem Jahr sind 66 Projektskizzen eingegangen. Bisher konnten bereits 14 Projekte mit 40 Teilvorhaben und einem Fördervolumen von 18,2 Millionen Euro für die Jahre 2013 bis 2017 bewilligt werden.

Quelle: Presseinformation der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vom 09.07.2014